Wer den Arbeitsplatz verliert, hat ein um 74
Prozent höheres Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, berichtet die
"Apotheken Umschau". Die Aussage beruht auf einer
Langzeituntersuchung in den USA mit mehr als 13000 Bürgern zwischen
51 und 75 Jahren. Die Infarktrate stieg an, je häufiger Menschen
ihren Arbeitsplatz verloren hatten.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Ab sofort werden wieder neue Kurzfilme unter
www.dfg-science-tv.de zu sehen sein. Junge Forscherinnen und Forscher
berichten, wie sie sich der Herausforderung stellen, in Anlehnung an
die Vorbilder aus der Natur, kleinste optische Systeme nachzubilden.
Sie erschließen damit neue Anwendungsmöglichkeiten in der
medizinischen Diagnostik oder für das Qualitätsmanagement bei
industriellen Prozessen. Der Erfolg der jungen Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler liegt dabei
Mittelfristig 50 000 Arbeitsplätze in
Europa gefährdet / mehr Treibhausgas-Emissionen befürchtet
Saatgutbeizung mit Pflanzenschutzmitteln aus der Gruppe der
Neonikotinoide leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur
Nachhaltigkeit der europäischen Landwirtschaft. Der sozio-ökonomische
Wertbeitrag beläuft sich mittelfristig (fünf Jahre) auf bis zu 17
Milliarden Euro; 50 000 Arbeitsplätze in der Landwirtschaft und in
den von ihr abhängigen Wirtsc
Im Dezember 2012 waren insgesamt 71.900 offene
Stellen in Ingenieurberufen zu besetzen. Damit ist im Vergleich zum
Vormonat ein Rückgang um 4.700 Stellen (6,1 Prozent) zu verzeichnen.
In mehr als der Hälfte der Fälle wurden Bewerber mit den
Schwerpunkten Maschinen- und Fahrzeugtechnik (21.700) und Energie-
und Elektrotechnik (16.600) gesucht. Dem gegenüber standen 24.115
Arbeitslose in Ingenieurberufen.
Am häufigsten waren bei arbeitslosen Ingenieuren die Schwe
Wie wäre es mit einem Welpen-Foto als
Bildschirmschoner? Der Anblick könnte sich vorteilhaft auf die
Arbeitsleistung auswirken, berichtet die "Apotheken-Umschau". Für
eine japanische Studie hatte eine Test-Gruppe Bilder von Tierbabys
betrachtet, eine andere Fotos ausgewachsener Tiere oder neutraler
Objekte. Dann mussten die Teilnehmer Aufgaben lösen, die
Konzentration oder Geschicklichkeit erforderten. Resultat: Wer die
niedlichen Jungtiere gesehen hatte, sch
Der 29-jährige Informatiker Yong Ding kam vor zirka zehn Jahren
zum Studium nach Deutschland und entwickelt derzeit am Karlsruher
Institut für Technologie (KIT) im Rahmen eines Forschungsvorhabens
hybride Ansätze zur Steuerung von Verbrauchern, Verteilern und
Erzeugern im Nieder- und Mittelspannungsbereich eines Smart Grids.
2011 wurde er einer der ersten Teilnehmer des Software Campus und
arbeitet hier eng mit der SAP AG zusammen, um ein innovatives
IT-Projekt im Energ
Holtzbrinck wird auf dem IT-Gipfel in Essen der 18. Partner des
bundesweiten Qualifizierungsprogramms für IT-Führungskräfte.
Auf dem IT-Gipfel in Essen kommt mit der Verlagsgruppe Georg von
Holtzbrinck GmbH ein weiterer hochkarätiger Industriepartner zum
Software Campus hinzu. Das Entwicklungsprogramm für Führungskräfte
mit IT-Hintergrund wurde auf dem IT-Gipfel 2010 von Politik,
Wirtschaft und Forschung initiiert. Es wird gefördert vom
Bunde
Wer im Beruf nur einen geringen
Entscheidungsspielraum hat, bei dem ist die Gefahr für Kopfschmerzen
besonders hoch. Das berichtet die "Apotheken-Umschau" unter Berufung
auf eine Veröffentlichung norwegischer Forscher. Studienteilnehmer,
die zu Beginn der Untersuchung über Unzufriedenheit und mangelnde
Selbstbestimmung klagten, litten in den folgenden zwei Jahren
häufiger unter schweren Kopfschmerzen als zufriedene Berufstätige.
Gemeinsam mit neun Unternehmen und gefördert vom
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend BMFSFJ
analysierte Fraunhofer organisationsspezifische Gründe für den
geringen Frauenanteil in deutschen Führungsetagen. Auf der
Abschlusskonferenz am 30. Oktober in Berlin stellen die Expertinnen
Ergebnisse und mögliche Gegenmaßnahmen vor.
Unternehmenskultur und Maßnahmen für einen höheren Anteil von
Frauen in Führungsposi
Beschäftigte in den Pflegeberufen sind mit
ihrer Arbeit weitgehend zufrieden, mit ihrer Bezahlung – im
Durchschnitt 2360 Euro brutto im Monat – dagegen weniger. Das
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Verweis auf eine Studie der
Hans-Böckler-Stiftung, für die 3600 Kranken- und Altenpfleger befragt
wurden. Die Arbeit wurde als oft als stressig und körperlich
erschöpfend beschrieben, aber nur selten als monoton und langweilig.