KI in der Medizin: Neuer Ansatz für effizientere Diagnostik

– Forschende von LMU, TU Berlin und Charité haben ein neues KI-Tool entwickelt, das anhand von Bildgebungsdaten auch wenig häufige Krankheiten im Magen-Darm-Trakt erkennen kann.
– Im Unterschied zu herkömmlichen Modellen benötigt die neue KI nur Trainingsdaten von häufigen Befunden und erkennt dann Abweichungen.
– Das neue Modell könnte zukünftig die Arbeitsbelastung von Pathologinnen und Pathologen deutlich reduzieren und bei der Diagnosestellung unter

Karriere-Beschleunigung durch generative KI für Berufseinsteiger erwartet

– Mitarbeiter weltweit erwarten, dass die Technologie in den nächsten zwölf Monaten fast ein Drittel der Aufgaben in Einstiegs-Jobs erleichtert
– Sechs von zehn Befragten in mittleren Führungsrollen und 71 Prozent der Mitarbeitenden weltweit (Deutschland: 62 Prozent) erwarten zudem, dass es in Einstiegs-Jobs künftig weniger um selbst erstellte Ergebnisse und vermehrt um die Überprüfung von KI-generierten Ergebnissen gehen wird
– Führungskräfte in mit

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