Biotech Partec mit Analysetechnik für vom Schweizer
Bundesgesundheitsamt empfohlene Methode zur Bestimmung der
Bakterienzahl im Trinkwasser
Ein neuartiges Verfahren zur Bestimmung der Anzahl von
Mikroorganismen sorgt für eine sichere Trinkwasserqualität. Unter
Einsatz von speziell entwickelten Analysegeräten des deutschen
Biotechnologieunternehmens Partec läßt sich nunmehr innerhalb
kürzester Zeit, auch im mobilen Einsatz, eine Über
Mittels gezielter Verknüpfung von Kommunikation und Mobilität verbessert das österreichische Forschungszentrum Virtual Vehicle das Energiemanagement und den Verbrauch der Fahrzeuge von morgen.
Eine chronische Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) schränkt
die Arbeitsfähigkeit und Lebensqualität der Betroffenen stark ein.
Die Erkrankung verursacht außerdem Arbeitsausfälle und hohe
Gesundheitskosten, wie eine aktuelle Untersuchung in fünf
europäischen Ländern jetzt gezeigt hat.* Patienten mit chronischer
Hepatitis C sollten daher so rasch wie möglich diagnostiziert und
behandelt werden, zumal mit der Dauer der chronischen Infekt
Im Vorfeld des Welttuberkulosetages am 24. März, der in diesem Jahr unter dem Motto *Stop TB in my Lifetime* steht, betont die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gudrun Kopp: *Wir können den Kampf gegen die Tuberkulose noch in dieser Generation gewinnen * dieses Ziel ist ehrgeizig, aber erreichbar. Hoffnung macht dabei die Tatsache, dass die Rate der Neuerkrankungen seit Jahren sinkt und zudem die Sterbli
Ingenieure aus Werkstoff- und Klebtechnik diskutieren, wie neue Technologien aus der Forschung sich auf die Entwicklung energieeffizienter Modelle in der Praxisübertragen lassen
(München, 20. Februar 2013) Die Fraunhofer-Gesellschaft ist mit rund 22.000 Beschäftigten die größte Organisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa. Sie forscht in den Bereichen Gesundheit, Sicherheit, Kommunikation, Mobilität, Energie und Umwelt. Die Forschungsergebnisse gelangen auf vielen Wegen in sichtbare Produkte und Dienstleistung zu den Menschen. Für besonders innovative Erfindungen führt der Weg über neue Unternehmen: Spin-offs.
Seit 1998 wird in Österreich in Kompetenzzentren investiert. Eine Initiative, die sich heute für die Alpenrepublik nachhaltig bezahlt macht ? wie das Fahrzeug-Forschungszentrum Virtual Vehicle zeigt.