Depressive nicht anfälliger für Krebs / Bisherige Vermutung scheint widerlegt

Depressionen erhöhen das Risiko für Krebs –
davon gingen Forscher bislang aus. Eine nun in den USA
veröffentlichte Studie widerlegt diese Vermutung, berichtet die
„Apotheken Umschau“. Von 14203 Teilnehmern, die zu Beginn der
Untersuchung Anzeichen einer Depression hatten und zehn Jahre lang
regelmäßig befragt wurden, erkrankten zwar 1119 Personen an Krebs.
Ein direkter Zusammenhang war aber nicht nachweisbar. Depressive sind
jedoch oft Raucher und bewegen sich wenig. Diese Faktoren können das
Krebsrisiko erhöhen.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 12/2013 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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