Heranwachsende Mädchen können sich durch eine
Impfung gegen humane Papilloma-Viren (HPV) vor Gebärmutterkrebs
schützen. Die Analyse der Daten von knapp einer Million junger Frauen
aus Schweden und Dänemark wies jetzt nach, dass mehrere bisher für
möglich gehaltene Nebenwirkungen ausgeschlossen werden können,
berichtet die „Apotheken Umschau“. Die statistische Auswertung ergab,
dass bei ihnen nicht häufiger Autoimmunkrankheiten, neurologische
Störungen und Venenthrombosen auftraten als bei Nichtgeimpften.
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