Pflegenoten ohne Aussagekraft / Statt in bessere Pflege wird Arbeitskraft oft in die Dokumentation investiert

Seit Einführung des „Pflege-TÜV“ haben sich die
Noten für viele Heime verbessert. Das bedeute aber nicht, dass die
Bewohner jetzt besser versorgt werden, berichtet das Patientenmagazin
„HausArzt“. Die Zeitschrift niedergelassener Ärzte beruft sich dabei
auf Wissenschaftler des Fachbereichs Pflege der Hamburger
Fernhochschule und des medizinischen Dienstes Rheinland-Pfalz. Das
Personal mancher Heime investiere jetzt mehr Zeit in die für die
Noten wichtige Dokumentation und weniger in die Pflege.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das PatientenMagazin „HausArzt“ gibt der Deutsche Hausärzteverband
in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 3/2013
wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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