Narkose stört Hirnkommunikation / Neue Forschungen zeigen, wie Narkosemittel wirken

Seit mehr als 150 Jahren gehört die Vollnarkose
zu den medizinischen Standardverfahren. Wie genau Narkosemittel
wirken, ist jedoch unbekannt. Forscher des Massachusetts Institute of
Technology in Cambridge (USA) konnten nun zeigen, dass die Mittel
offenbar die Kommunikation verschiedener Hirnareale unterbrechen,
berichtet die „Apotheken Umschau“. Die Wissenschaftler maßen mithilfe
spezieller Elektroden die Hirnströme von Patienten, die eine Narkose
erhielten. Die Aktivität der Nerven nahm in verschiedenen Arealen
unterschiedlich schnell ab. Die Ergebnisse könnten helfen, Narkosen
besser zu überwachen, glauben die Forscher.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 1/2013 B liegt in den
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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