Spritze statt Laser? / Für Diabetiker mit Makula-Ödem gibt es jetzt eine Alternative zum Laser

Netzhautschäden zählen zu den häufigsten
Komplikationen eines Diabetes. Kommt es dabei zu einem Makula-Ödem,
einer durch den Austritt von Flüssigkeit bedingten Schwellung des für
das Sehen besonders wichtigen Netzhautbereichs, ist normalerweise
eine Laser-Behandlung die Therapie der Wahl. Wie das Apothekenmagazin
„Diabetes Ratgeber“ berichtet, gibt es seit kurzem eine weitere
Möglichkeit, die dem Laser womöglich sogar überlegen ist. Dabei wird
unter örtlicher Betäubung ein Medikament ins Auge gespritzt, das
einen VEGF-Hemmer enthält. Dieser hemmt eine Substanz, die in der
Netzhaut das Wachstum von Blutgefäßen und den Austritt von
Flüssigkeit fördert. Die Behandlung sollte stets ein Spezialist
durchführen.

Ein Experten-Interview zu den VEGF-Hemmern finden Sie unter http:/
/www.diabetes-ratgeber.net/Augen/Rettung-fuer-die-Netzhaut-102907.htm
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Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 10/2011 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.diabetes-ratgeber.net

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