Christopher Gregg in Hamburg

Bei dieser Gelegenheit hielt Dr. Gregg einen Vortrag über seine bahnbrechende Arbeit auf dem Gebiet der maternalen und paternalen Genexpression im Gehirn. Sein Schwerpunkt ist die Untersuchung von Genen, deren Expression sich in den Gehirnen der Nachkommen verändert, und zwar abhängig davon, ob sie vom Vater oder von der Mutter vererbt wurden. Als Andenken an seinen Besuch erhielt Dr. Gregg die neue Research® plus Pipette.

Der internationale Eppendorf & Science Prize for Neurobiology wird von Eppendorf und dem Fachmagazin Science ausgelobt. Er ist mit 25.000 US-Dollar dotiert. Diese Auszeichnung wendet sich an alle jungen Wissenschaftler, die 35 Jahre alt oder jünger sind und außergewöhnliche Beiträge zur neurobiologischen Forschung geleistet haben. Der Gewinner 2011 wird im Herbst bekanntgegeben. Die nächste Abgabefrist für Bewerbungen ist der 15. Juni 2012. Mehr Informationen unter www.eppendorf.com/prize.

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