Der Einführungskatalog von Particular nennt Listenpreise für wichtige Metalle für die Nanotechnologie (z.B. Gold, Platin). Das Besondere: Der Kunde kann wahlweise auch seine eigenen Materialien einsenden (einfache Metalle, Keramiken oder Legierungen) – als Folien, Blöcke oder Pulver. Diese werden in der „Lasermühle“ unter Verwendung von Laserpulsen zu Nanopartikeln zerkleinert. In Flüssigkeiten dispergiert kommt das Produkt sicher beim Kunden an.
Nanopartikel werden bereits seit langem in viele Produkte eingearbeitet, um sie viskoser, antibakterieller, leitfähiger oder kratzfester – allgemein auf vielfältige Weise wirksamer zu machen. Das universelle Angebot von Particular soll dabei helfen, die Nanotechnologie insbesondere im High-Tech-Bereich noch besser nutzbar zu machen.
Laut Geschäftsführer Niko Bärsch produziert Particular hochreine Kleinstpartikel mit mittleren Größen um 50 nm oder wahlweise bis unter 10 nm, die den hohen Ansprüchen in der Medizin, Biotechnologie oder Energietechnik genügen.