„In Zukunft sind neuen Formen kaum Grenzen gesetzt: Die effiziente Fertigung mit Metall 3D-Druck geht bereits in wenigen Jahren weit über die Bereiche Rüstung, Gesundheit, Luft- und Raumfahrt hinaus“, so Kai Gondlach, Zukunftsforscher und Geschäftsführer des Leipziger Zukunftsforschungsinstituts PROFORE, über den kürzlich veröffentlichten Trendreport „Craft 5.0: The Futures of Metal Additive Manufacturing 2030“.
Im Auftrag der Schweizer Oerlikon AG, globaler Dienstleister für Anlagenbau und additive Fertigung, hat er die Entwicklung der Rahmenbedingungen der Branche bis 2030 untersucht. Ziel ist es, dem Marktführer in den Bereichen moderne Werkstoffe, Oberflächentechnik und Polymerverarbeitung Rückschlüsse auf heutige Entscheidungen zu ermöglichen. Die Kernergebnisse wurden in München im Rahmen der Advanced Manufacturing Technology Conference (AMTC) einem exklusiven Kreis aus Vorständen und internationalen Geschäftsführungsmitgliedern vorgestellt. Die Herleitung der Analyse fand über Trends und Experteninterviews mit Innovatoren aus den USA, Singapur, der Schweiz und Deutschland statt.
Gondlach: „An Advanced Manufacturing kommen Handwerk und metallverarbeitende Industrie in Zukunft nicht mehr vorbei. Die Entwicklung in der additiven Fertigung, speziell beim Metall 3D-Druck, gleicht einer Revolution.“
Kernergebnisse der 28-seitigen PROFORE-Analyse und kostenfreier Download:
https://www.profore-zukunft.de/trendreport-craft-5-0-2022-oerlikon