Deutschlandstipendium: Amgen weitet sein Engagement aus (FOTO)

– Ab 1. Oktober unterstützt Amgen auch fünf Studierende der Universität des Saarlandes – Amgen fördert damit 50 Nachwuchswissenschaftler an acht Universitäten – StudienStiftungSaar begrüßt Engagement und weist auf schwierige Lage der Studierenden in der Corona-Pandemie hin

In der neuen Förderperiode des Deutschlandstipendiums baut Amgen sein Engagement aus. Ab dem 1. Oktober kommt als neue Hochschule die Universität des Saarlandes hinzu, fünf neue Stipendien werden vergeben. Amgen fördert somit insgesamt 50 Studierende an acht Universitäten. Die StudienStiftungSaar begrüßt das Engagement besonders während der Corona-Pandemie, in der viele Studierende ihre Erwerbsmöglichkeiten verloren haben.

Seit Beginn des Deutschlandstipendiums im Jahre 2011 unterstützen die Amgen GmbH und der deutsche Forschungsstandort des Biotechnologie-Unternehmens, die Amgen Research (Munich) GmbH, die Initiative, die vom Bundesforschungsministerium ins Leben gerufen wurde. Seitdem wurde die Zahl der Stipendien kontinuierlich erweitert. Gemeinsam fördern die beiden Standorte nun 50 Nachwuchswissenschaftler an der Charité Berlin und der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie an den Universitäten Köln, Göttingen, Mainz und Würzburg, an der Universität des Saarlandes und der Technischen Universität Dresden. Neben der finanziellen Unterstützung laden die Amgen GmbH und die Amgen Research (Munich) GmbH die Studierenden einmal im Jahr zum Stipendiatentag nach München, ins Zentrum Neue Technologien (ZNT) des Deutschen Museums, ein. Im Vordergrund dieser Veranstaltung steht der persönliche Austausch zwischen den Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Amgen. „Wir haben es uns weltweit zum Ziel gesetzt, den naturwissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern“, sagt Manfred Heinzer, Geschäftsführer der Amgen GmbH. „Mit dem Deutschlandstipendium möchten wir nicht nur vielversprechende Forscher von morgen unterstützen, sondern auch die Stipendienkultur in Deutschland fördern.“

Neben ihrem Studium sind die Deutschlandstipendiaten an Forschungsprojekten beteiligt und engagieren sich sozial. Das Stipendium ermöglicht vielen, einen Schwerpunkt auf die wissenschaftliche Arbeit zu legen. „Durch die finanzielle Unterstützung konnte ich mich voll auf das Studium konzentrieren. Das hat sicher dazu beigetragen, dass ich mein Studium mit Auszeichnung abgeschlossen habe“, sagt Anna Jäckering, ehemalige Amgen-Deutschlandstipendiatin an der Universität Köln. „Darüber hatte ich die Möglichkeit, mich in verschiedenen Forschungsrichtungen umzusehen, was mich letztendlich vom Labor zur Computerbiochemie geführt hat.“

„Gerade in diesem Jahr ist die Förderung durch Deutschlandstipendien für junge Talente von besonderer Bedeutung“, erklärt Daniel Wagner, Geschäftsführer der StudienStiftungSaar, die die Bewerbung für das Deutschlandstipendium im Saarland organisiert. „Viele Studierende haben keinen Anspruch auf BAföG und durch die Corona-Pandemie sind ihre Erwerbsmöglichkeiten weggebrochen. Trotzdem engagieren sich Studierende vielfältig, ob in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder in der Nachbarschaft. Mit dem Deutschlandstipendium können wir die akademischen Leistungen dieser Studierenden und deren Engagement würdigen. Dank des Engagements von Unternehmen wie Amgen können wir gemeinsam einen wertvollen Beitrag zur Talentförderung an der Universität des Saarlandes leisten und eine attraktive Stipendienkultur am Standort etablieren.“

Über Amgen

Amgen ist ein global führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das mit mehr als 22.000 Mitarbeitern in fast 100 Ländern seit 40 Jahren vertreten ist. In Deutschland arbeiten wir an zwei Standorten mit rund 850 Mitarbeitern jeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Neben Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio auch Biosimilars. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline. http://www.amgen.de

Über die StudienStiftungSaar

Als gemeinnützige Stiftung des privaten Rechts wurde die StudienStiftungSaar 2009 von der saarländischen Landesregierung gegründet, um Studium und Lehre an den Hochschulen im Saarland sowie generell Erziehung, Volks- und Berufsbildung zu fördern.

Wir begleiten mit unseren Förderangeboten die wichtigen Übergänge von der Schule ins Studium und in den Beruf. Dabei setzen wir auf individuelle Beratung, ideelle sowie finanzielle Förderung und Vernetzung am Standort.

Mit unseren Stipendien honorieren wir hohe Leistungsbereitschaft, ehrenamtliches Engagement und setzen uns für Bildungsgerechtigkeit ein. Wir ebnen den Weg bei der Vernetzung von Studierenden mit der saarländischen Wirtschaft und schaffen so Anreize, High Potentials an unseren Standort zu binden.

Wir ermutigen junge Talente zur Studienaufnahme und helfen ihnen dabei, Fähigkeiten und Potentiale zu erkennen, einzuschätzen und auszubauen. Zusätzlich bieten wir Orientierungsveranstaltungen und geben so eine wesentliche Orientierungshilfe zur qualifizierten Studien- und Berufswahl. http://www.studienstiftungsaar.de

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Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen, Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern, Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und in den von Amgen eingereichten Security and Exchange Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Regierungsbehörden und Managed Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten nach der Markteinführung unserer Produkte und Medizinprodukte Sicherheits- oder Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen, Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein. Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz für unsere Produkte und Technologie, der durch angemeldete und erteilte Patente sichergestellt wird, von unseren Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben, unter anderem in Puerto Rico, durch und sind darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten beschränken. Für die Entwicklung mancher unserer zukünftigen Produkte und für die Vermarktung und den Vertrieb mancher unserer Handelsprodukte setzen wir auf die Zusammenarbeit mit Dritten. Zudem stehen wir bezüglich vieler der von uns vermarkteten Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder Identifizierung neuer Produktkandidaten und die Indikationserweiterung für bestehende Produkte kann nicht garantiert werden, und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter Produktkandidat oder die Indikationserweiterung eines bestehenden Produktes erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Einige unserer Vertriebspartner, Kunden und Kostenträger haben erheblichen Einfluss auf ihre Verkaufsverträge mit uns. Die Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann fehlschlagen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen, Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Technische Ausfälle, Cyberangriffe oder Verstöße gegen Datensicherheit können die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit unserer Systeme und unserer Daten beeinträchtigen. Unser Aktienkurs schwankt und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden. Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt Geld aufzunehmen.

Pressekontakt:

Amgen Deutschland
Anna Stephan-Odenthal
E-Mail: mailto:communication@amgen.de
Telefon: 089-149096-1645

StudienStiftungSaar
Katrin Schramm
E-Mail: mailto:katrin.schramm@studienstiftungsaar.de
Telefon: 0681-958135-14

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/30303/4721907
OTS: Amgen GmbH

Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell

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