Forschungsinstitut DOC und CASS Peking vereinbaren Kooperation

Das Berliner Forschungsinstitut Dialog der
Zivilisationen (DOC) und die Chinesische Akademie für
Sozialwissenschaften (CASS) wollen die Zusammenarbeit und den
Austausch von Erkenntnissen und Erfahrungen unter ihren
Wissenschaftlern und Experten stärken. Außerdem sollen die
gemeinsamen Forschungsergebnisse anderen Forschern, der Politik und
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die beiden Institute
haben sich gemeinsame Forschungsprogramme, eine enge Zusammenarbeit
und den Austausch von Veröffentlichungen zum Ziel gesetzt.

Eine entsprechende Absichtserklärung wurde am 31. Mai in Berlin
vom DOC-Aufsichtsratsvorsitzenden Wladimir Jakunin und Zhang Yuan,
dem Direktor des Instituts für Weltwirtschaft und Politik an der
Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften unterzeichnet.

CASS ist eine Nationalakademie der Volksrepublik China und gilt
als führend auf den Gebieten der Philosophie und
Sozialwissenschaften, sowie den entsprechenden Politikbereichen. Das
US-Magazin Foreign Policy bezeichnete CASS als den wichtigsten
Thinktank in Asien.

Die Unterzeichnung fand im Rahmen der DOC-Podiumsveranstaltung
„Neue Modelle der Internationalen Kooperation: Verschiedene
Perspektiven auf die OBOR-Initiative“ statt. OBOR ist der
internationale Begriff für das von China vorangetriebene
Infrastrukurprojekt „Neue Seidenstraße“. Zu der Veranstaltung waren
Experten aus Belgien, China, Iran, Deutschland und Russland nach
Berlin gekommen.

Pressekontakt:
Agnieszka Rzepka
Pressesprecherin
Tel: +49 30 209677900

Dialogue of Civilizations Research Institute
Französische Str. 23
10117 Berlin

www.doc-research.org

Original-Content von: Dialogue of Civilizations Research Institute, übermittelt durch news aktuell

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