Hochkarätige Investoren bei VBI Vaccines an Bord

Derzeit gibt es noch keinen Impfstoff gegen das Zika-Virus, aber die Wissenschaftler des kanadischen Biotechnologieunternehmens VBI Vaccines (ISIN: CA91822J1030 / NASDAQ: VBIV / TSX: VBV – https://www.youtube.com/watch?v=74Jc2_drd7U -) arbeiten unter Hochdruck an der Entwicklung und ziehen mit ihrer erfolgreichen Arbeit sogar globale Top-Investoren an. Auch private Investoren richten zunehmend ihre Aufmerksamkeit auf Biotechnologieunternehmen.

Laut den Experten von Global Biotech Network ist der Zika-Virus im letzten Jahr immer öfter zum Thema der Gesundheitsnachrichten geworden, das kontrovers diskutiert wird. Dies sei kein Wunder da seit 2007 bereits 72 Länder und Gebiete Beweise für den durch Moskitos übertragenen Zika-Virus erbracht haben. Seit Februar 2016 haben 12 Länder die Übertragung von Mensch zu Mensch nachgewiesen und 20 Länder beziehungsweise Gebiete haben über Mikrozephalie und andere ZNS-Fehlbildungen, die möglicherweise im Zusammenhang mit einer Zika-Virus-Infektion oder einer kongenitalen Infektion in Verbindung stehen, berichtet. Neuen Studien zufolge besteht auch der Verdacht, dass der Virus Lähmungserscheinungen verursachen kann, was in einer gesteigerten Dringlichkeit für eine schnelle Lösungsfindung resultiert. An dieser Problemlösung arbeite das Team von VBI Vaccines mit Hochdruck, erklärten die Biotechnologieprofis von Global Biotech Network abschließend.

Der Virus wird in der Regel durch Stiche infizierter Mücken übertragen, welche sich im Allgemeinen in Fieber oder Hautausschlägen äußern. Die größte Gefahr besteht dabei für werdende Mütter, die den Virus auf den Fötus übertragen können. Das kann wiederum zu lebensverändernden Geburtsfehlern im Gehirn und zu Nervensystemkrankheiten führen.

Stechmücken werden regelmäßig als eines der tödlichsten Lebewesen weltweit klassifiziert. Jedes Jahr sterben daran mehr als 725.000 Menschen oder tragen durch Stiche kräftezehrende Krankheiten davon. Während man die meisten Schädlinge dadurch beseitigen kann, indem man ihnen die Nahrungsmittelzufuhr abschneidet, ist das natürlich ganz offensichtlich bei Stechmücken keine Option. Diese beziehen ihre Nahrung aus dem Blut des Menschen. Aus diesem Grund zählen Moskitos zu einigen der größten und komplexesten globalen Gesundheitsprobleme von heute – und gerade in letzter Zeit – durch die Ausbreitung des Zika-Virus.

Gemeinnützige Organisationen weltweit legen ihren Fokus auf die Verteilung von Moskitonetzen an die anfälligsten Bevölkerungsgruppen, was aber keine dauerhafte Lösung sein kann. VBIs Impfstoff wäre eine bahnbrechende Entwicklung und bringt dem Unternehmen aufgrund seiner aussichtsreichen Projekte schon jetzt die Unterstützung einiger der bekanntesten Biotechinvestoren ein: darunter Joseph Edelman (Perceptive Advisors), Robert Nelsen (Arch Ventures), Phillip Frost (OPKO Health) sowie Dr. Steven Gillis (ebenfalls Arch Ventures und VBI Vorsitzender).

Die Biotechnologie-Branche entwickelt sich zusehends zum Magnet für Investoren. Die meisten Start-ups haben einen enormen Kostenaufwand und bieten eher weniger Potenzial. Manche Biotechunternehmen besitzen aber die Fähigkeit, schlank zu operieren und kreative Wissenschaft zu nutzen, um bahnbrechende Gesundheitsprodukte zu entwickeln. Diese können dann entweder mit einem erheblichen Gewinn selbst zum Verkauf gebracht werden, oder die Unternehmen werden übernommen, wie zuletzt das kleine Pharmaunternehmen Tobira, die durch Allergan für rund 1 Milliarde USD übernommen wurde.

VBI Vaccines ist ein noch relativ junges Unternehmen, sticht aber aufgrund der exklusiven Produktpipeline, des Managements und den Top-Investoren hervor. Das Unternehmen verfügt bereits über Gesundheitstechnologien und einer eigens entwickelten eVLP-Plattform (behüllte, virusähnliche Partikel). Diese eVLP-Technologie verbessert das Schutzprofil und die Immunogenität von Impfstoffen, indem sie die natürliche Struktur von Viren nachahmt. VBI nutzt diese Plattform aktuell auch für die Entwicklung eines präventiven Zika-Impfstoffkandidaten.

Biotechinvestoren sollten sich bewusst machen, dass sie – je früher sie die richtigen pharmazeutischen Start-ups unterstützen, umso mehr Leben können sie retten oder die Lebensqualität betroffener Personen entscheidend verbessern.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.