Auch die Dienstleister profitieren vom Einsatz der Software: Sie können gegenüber ihren Kunden nachweisen, wie schnell und korrekt Aufträge erfüllt werden.

Transparenz und Nachvollziehbarkeit

„Durch den Einsatz von „Smart Work Control“ verbessert sich die Kommunikation zwischen Dienstleister und Auftraggeber. Dadurch steigt zum einen die Qualität der Dienstleistung, fördert aber auch die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der ausgeführten Arbeiten“, betont Dr. Norbert Warnken, Vorstand der PTS Group AG.

Neben der Bereitstellung umfänglicher Daten können die Nutzer in Echtzeit Informationen über den aktuellen Bearbeitungsstand erhalten. „Dadurch kann der Auftraggeber gegebenenfalls die Arbeiten zeitnah korrigieren. Somit profitieren beide Seiten von ‚Smart Work Control‘“, erklärt Warnken weiter.

Vielfältige Einsatzgebiete

Beispiele für die Anwendung finden sich unter anderem im Gebäudemanagement. Hausverwaltungen sind gefordert, unterschiedliche Dienstleistungen zu koordinieren. Dazu zählen Aufträge wie Gebäudepflege, Verkehrsicherheitsprüfungen, Wohnungsbegehungen oder Winterdienste. Sogar den Bau von Fertighäusern unterstützt die Lösung den Ablauf optimal, von der Planung über die Montage bis zur Abnahme. Smart Work Control bündelt die Informationen der einzelnen Dienstleister und liefert einen Überblick über alle erbrachten sowie nicht erbrachten Leistungen. Es ermöglicht ebenso die Auswertung und einen Vergleich zwischen den Dienstleistern.

Smart Work Mobile als integraler Bestandteil

Ergänzt wird das Dashboard „Smart Work Control“ durch die App „Smart Work Mobile“. Die Dienstleister wickeln hiermit ihre Auftragsbearbeitung effizient ab: Die Lösung besteht aus einer App für Tablets und Smartphones für direkte Rückmeldungen vor Ort inklusive Unterschrift, Dokumenten, Fotos und Geokodierung. Die App ermöglicht einen besseren Personal- und Materialeinsatz sowie das Reporting der Mitarbeiter.

Norbert Warnken stellt den Vorteil der Kombination heraus: „Beide Elemente des Dienstleister-Controllings können auch in vorhandene ERP-Systeme eingebaut werden. Dadurch entsteht ein Gesamtsystem, das den Anforderungen der Industrie 4.0 gerecht wird.“

Weitere Informationen unter www.smart-work-app.de.