Das geplante Kind / Social Freezing wird in Deutschland an Akzeptanz gewinnen

Noch ist in Deutschland Social Freezing, das
Einfrieren von Eizellen für eine spätere Schwangerschaft aus
Rücksicht auf die eigene Lebensplanung, noch nicht sehr verbreitet.
„Schätzungsweise ein paar Hundert Fälle gibt es“, sagt Professor
Norbert Paul, Medizinethiker von der Universität Mainz, im
Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Doch der Experte glaubt, dass es
schnell mehr werden. „Umfragen zeigen, dass vor allem die Generation
der jetzt etwa 25-Jährigen diesem Verfahren sehr offen
gegenübersteht.“ Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov
unter mehr als 1000 Frauen ergab: 27 Prozent der Befragten würden
sich ihre Eizellen gern einfrieren lassen.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 5/2015 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de

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