Berührungen halten gesund. Darauf weisen viele
Studien hin. Frühgeborene reifen besser, wenn sie aus dem Brutkasten
in die Arme der Eltern dürfen. Bei Pärchen misst man nach dem
Kuscheln mehr Abwehrstoffe im Blut, und Patienten, die der Hausarzt
kurz am Arm berührt hatte, nehmen ihre Tabletten zuverlässiger.
Solche Beispiele kennen Forscher, die sich mit dem Phänomen
beschäftigen, vielfach, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und
Familie“. Sportteams sind erfolgreicher, wenn sich die Mitspieler
öfter mal berühren. Auf weichen Stühlen verhandelt es sich
erfolgreicher als auf harten. Kinder, die kuscheln durften, gehen
leichter durchs Leben. Deshalb: Öfter mal Händchen halten oder
einfach kurz in den Arm nehmen.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 2/2015 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de