In wenigen Tagen, am 31. Januar 2015, endet
die Einreichungsfrist für den Deutschen Zukunftspreis 2015, Preis des
Bundespräsidenten für Technik und Innovation. Die Arbeit der Jury ist
es dann, in einem intensiven und mehrfachen Beratungsprozess drei
oder vier Arbeiten aus der aktuellen Forschung und Entwicklung für
die Preisvergabe 2015 auszuwählen und zu nominieren.
16. September 2015: Bekanntgabe der Nominierungen
Die Bekanntgabe der Teams, die es in die Endrunde zur Preisvergabe
2015 geschafft haben, findet am 16. September 2015 in München im
Rahmen einer Pressekonferenz im Deutschen Museum statt.
Am Abend präsentieren dann die nominierten Teams ihre
Entwicklungen in einer öffentlichen Veranstaltung ausführlicher und
stellen sich den Fragen des Publikums. Diese Veranstaltung für den
16. September 2015, 19.00 Uhr, im Ehrensaal des Deutschen Museums in
München terminiert. Eine Aufzeichnung der ausführlichen Präsentation
steht auf der Website zur Verfügung.
2. Dezember 2015: Preisverleihung zum Deutschen Zukunftspreis 2015
Am 2. Dezember 2015 ist es dann soweit: Bundespräsident Joachim
Gauck wird in einer festlichen Veranstaltung in Berlin das Team aus
dem „Kreis der Besten“ auszeichnen, das sich – nach dem Urteil der
Jury – gegen die weiteren Projekte durchsetzen konnte.
Der Deutsche Zukunftspreis, der Preis des Bundespräsidenten für
Technik und Innovation, ist mit 250.000 Euro dotiert und gehört zu
den bedeutendsten Wissenschaftspreisen in Deutschland. Der Preis
würdigt sowohl die Entwicklung des Verfahrens als auch dessen
erfolgreiche Umsetzung in den Markt. Die Preisverleihung wird durch
das ZDF übertragen und ist per Livestream mitzuerleben.
Ausschreibung 2016: Vorschlagberechtigte Institutionen
Wichtig für alle interessierten Entwickler und ihre Institutionen
oder Firmen: Der Deutsche Zukunftspreis ist kein Bewerberpreis. Ein
Projekt muss gemäß Statuten von einer der vorschlagberechtigten
Institutionen der Jury empfohlen werden. Es ist aber jedem Forscher
und Entwicklerteam unbenommen, eine der vorschlagberechtigten
Institutionen auf eigene Innovationen aufmerksam zu machen.
Allerdings nimmt dieser, der Einreichung der Projekte bei der Jury
vorangehende Prozess, einige Zeit in Anspruch. Deshalb ist es für
Interessierte sinnvoll, sich bereits in der zweiten Jahreshälfte 2015
mit einer der vorschlagberechtigten Institutionen für eine
Beteiligung 2016 in Verbindung zu setzen.
Die Ansprechpartner dieser Organisationen und die Geschäftsstelle
Deutscher Zukunftspreis beantworten gerne alle Fragen zum
Nominierungsverfahren. Detaillierte Informationen sind auf der
Website www.deutscher-zukunftspreis.de hinterlegt.
Pressekontakt:
Dr. Christiane A. Pudenz
Büro Deutscher Zukunftspreis
Cuvilliésstraße 14
81679 München
Tel. 089-30703444
info@deutscher-zukunftspreis.de
www.deutscher-zukunftspreis.de