Ausgeglichene Allergiker leiden offenbar
seltener unter Schüben als gestresste. Das berichtet die „Apotheken
Umschau“ unter Berufung auf Allergologen von der Ohio State
University, die 179 Betroffene drei Monate lang beobachtet haben. In
diesem Zeitraum erlitten 39 Prozent der Teilnehmer mehr als einen
Allergieschub. Sie klagten verstärkt über Stress und waren zudem
häufiger schlecht gelaunt als die Studienteilnehmer ohne
Allergieschub. Zwar verursacht Stress keine Allergien, er scheint
jedoch die Symptome zu verstärken. Die Forscher raten den Patienten
deshalb zum Stressabbau.
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