Durch Wearable Devices könnte ein neuer Technologiezyklus eingeleitet werden, der das etablierte Desktop Computing und das derzeit dominierende Mobile Computing in absehbarer Zeit ablösen würde.
Intelligente Datenbrillen und Datenhandschuhe finden in der industriellen Anwendung aufgrund ihrer effizienzfördernden Wirkungen in der Steuerung von Prozessen bereits eine wachsende Akzeptanz. Vor allem in der Logistik werden Wearable Devices für Kommissionierungsaufgaben im Lager eingesetzt.
Auch in der Medizin setzt sich die Unterstützung durch tragbare Geräte wie Datenbrillen beispielsweise im Operationssaal immer mehr durch. Elektronische Armbänder überwachen zudem individuelle Werte von Patienten bereits rund um die Uhr und übermitteln automatisch kritische Werte im Rahmen einer permanenten Kontrolle auch von zu Hause aus.
Im Consumer-Bereich sind stattdessen Fitneßarmbänder und smarte Uhren von Bedeutung. Vor allem die neuen Fitneßarmbänder mit ihrer Kombination aus Funktionalität und Spaß haben fast schon einen Hype ausgelöst.
In die Kleidung eingearbeitete Wearables bilden den nächsten Schritt in der Vernetzung des Menschen mit dem Internet. Denn in Zukunft werden immer mehr Sensoren bzw. Elektroden direkt in die smarte Kleidung eingearbeitet.
Welche Möglichkeiten könnten sich für Unternehmen durch den Einsatz von Wearables Devices im Service ergeben?
Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich die aktuelle Online-Umfrage „Wearable Services“ des Instituts, die sich an Verantwortliche aus Management, Marketing, Vertrieb und Service in Unternehmen richtet.
Direkt zur Umfrage gelangen interessierte Teilnehmer über nachfolgenden Link: https://www.surveymonkey.de/r/VDZQF66
Die Umfrage läuft seit Anfang März und ist noch bis zum 30. April 2019 freigeschaltet.
Erste Ergebnisse der Umfrage können ab Mitte Mai 2019 kostenlos auf der Internetseite des Instituts heruntergeladen werden.