Mit 20 den Vater finden
Vom Uni-Startup zum Top DNA Labor Deutschlands. Das Galantos DNA-Labor in Mainz feiert sein 20-jähriges Jubiläum.
Vom Uni-Startup zum Top DNA Labor Deutschlands. Das Galantos DNA-Labor in Mainz feiert sein 20-jähriges Jubiläum.
Erfahrungsaustausch zum Vaterschaftstest von Kunden und Betroffenen
Die bj-diagnostik GmbH hat mit dem Start Ihrer neuer Webseite ihren Sprachbereich erweitert. Viele Informationen rund um den DNA-Vaterschaftstest stehen nun in den Sprachen Türkisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch, Niederländisch, Polnisch, Tschechisch, Spanisch, Kroatisch, Lettisch, Vietnamesisch und Griechisch zur Verfügung.
Die Methode des genetischen Fingerabdrucks (DNA-Fingerprinting, DNA-Profiling) hat seit Mitte der achtziger Jahre die Kriminaltechnik als auch genealogischen Analysen, wie zum Beispiel Vaterschaftstests, stark beeinflusst. Kleinste Spuren von DNA können in forensischen oder auch kriminaltechnischen Laboren untersucht werden und liefern so einen Hinweis auf die Identität eines Täters, oder auch, im Falle von Verwandtschaftsanalysen, auf einen möglichen Vater. Ausreichend f&uum
Dies ist dann zu empfehlen, wenn das Ergebnis des Vaterschaftstests bei einer Behörde oder einem Gericht vorgelegt werden soll.
Hybride Embryonen aus Menschen- und Tierzellen sind ab jetzt in Großbritannien möglich. Ein neues Gesetz zum Thema Stammzellenforschung fand im britischen Parlament eine große Mehrheit. Zu Forschungszwecken dürfen jetzt tierische Eizellen entkernt werden, darin eingesetzt werden menschliche Zellkerne. So entsteht ein Embryo, eine Mischung aus Mensch
und Tier. Diesen dürfen Forscher bis zu 14 Tage lang entwickeln lassen, um Stammzellen zu entnehmen.
Zellen von zwei
Das Internetangebot Vaterschaftstest-Blog.de richtet sich an all die, die Informationen zu einem Vaterschaftstest suchen. Der Blog informiert in unregelmäßigen Abständen über neue Erkenntnisse aus dem Bereich DNA-Analyse und Vaterschaftstest.
Hätten Sie das gewusst?
Die heute benutzte STR-Technik zur Bestimmung eines genetischen Fingerabrucks geht auf zwei deutsche Wissenschaftler zurück.