Kinderbücher trennen sich heute weniger als
noch vor 30 Jahren von Geschlechterrollen, die in der Realität
bereits ins Wanken geraten sind. Die Mutter kümmert sich um den
Haushalt, der Vater arbeitet den ganzen Tag und hat abends wenig Zeit
für die Kinder. "Der internationale Vergleich zeigt uns, dass es
heute tatsächlich mehr solcher Bücher gibt als noch in den 80er
Jahren", berichtet Prof. Dr. Helga Andresen die an der Universität
Flensburg ei
Von der Berechnung des perfekten Freistoßes bis hin
zum Bau eines Heißluftballons: Als "Mathe.Forscher" entdecken
Schülerinnen und Schüler, wie viel Mathematik in ihrer alltäglichen
Lebenswelt steckt. Für diesen Ansatz wurde das Programm am Freitag in
Berlin von der Initiative "Deutschland – Land der Ideen" als
"Ausgewählter Ort 2012" ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im
Rahmen eines überregionalen Netzwerktreffens
Bewegung spielt eine immer geringere Rolle im
Alltag von Kindern. Sie sitzen zu viel herum, werden hin und her
gefahren, müssen sich kaum selbst bewegen. Containisierung nennen das
manche Experten "Wir sperren schon Babys und Kleinkinder buchstäblich
ein", sagt Prof. Dr. Hans Peter Brandl-Bredenbeck vom Lehrstuhl für
Sportpädagogik der Universität Augsburg im Apothekenmagazin "Baby und
Familie". Auch Eltern, die wohl überzeugt sind, das Richti
Studien zeigen immer wieder, dass Verheiratete
glücklicher, geselliger und gesünder sind. Aber die Forscher
vergleichen dabei meist Verheiratete und Singles. Ein Team der
Cornell-Universität (USA) untersuchte, was passiert, wenn Singles
einen Partner finden. Dabei stellten sie fest, dass es wichtig ist,
überhaupt in einer Beziehung zu leben, berichtet die "Apotheken
Umschau". Verheiratet zu sein ist demnach kein Kriterium für
Zufriedenheit. Auch bei Paar
Ein ungetauftes Kind – früher kaum denkbar,
heute nicht unüblich. Nach Daten der Deutschen Bischofskonferenz hat
sich die Zahl der Babys, die katholisch getauft werden, innerhalb von
20 Jahren fast halbiert, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und
Familie". Ähnlich ist der Trend bei den Protestanten.
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Pressemitteilung verwiesen wird,
Fast vier von zehn Arbeitnehmern schöpfen ihren
Urlaubsanspruch nicht voll aus. Zwar rechnet sich der Verzicht bei
der Lohnabrechnung, nicht aber für Gesundheit und Freizeit, berichtet
das Patientenmagazin "HausArzt". Eine Auswertung des
"Sozioökonomisches Panels" in Berlin ergab, dass Urlaubsverzicht sich
im Folgejahr mit 0,39 Euro mehr pro Stunde auszahlte. Aber die
Fleißigen waren auch unzufriedener mit ihrer Gesundheit und ihrer
Freizeit.
Am 22. März 2012 hat sich der Deutsche Ethikrat im
Rahmen einer öffentlichen Anhörung über die neusten technischen
Verfahren der Gendiagnostik und ihren Einsatz in der medizinischen
Praxis informiert. Hintergrund ist die Stellungnahme zur Zukunft der
genetischen Diagnostik, die der Ethikrat derzeit im Auftrag der
Bundesregierung erarbeitet.
Erhebliche Fortschritte in der molekulargenetischen Forschung
haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass genetische An
Kaum zu glauben, aber unter den 18- bis
64-jährigen Deutschen können 14 Prozent gar nicht oder nur mangelhaft
lesen und schreiben. Mehr als die Hälfte davon ist sogar berufstätig.
"Die Betroffenen finden Wege sich durchzumogeln", sagt Professorin
Anke Grotlüschen, die das Problem im Auftrag des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung untersucht hat, in der "Apotheken Umschau".
An ihre Grenzen stoßen die Analphabeten oft erst, wenn n
Wer kinderlos geblieben ist, muss deswegen im
Alter nicht weniger glücklich sein – auch wenn er meist nicht so
viele soziale Kontakte hat. Das berichtet das Apothekenmagazin
"Senioren Ratgeber" unter Berufung auf den Bielefelder Sozialforscher
Dr. Matthias Pollmann-Schult, der dazu Befragungen von 45- bis
84jährigen ausgewertet hat. Im Vergleich zu Eltern, die mit ihren
erwachsenen Kindern unter einem Dach wohnen, fällt die Glücksbilanz
sogar zugunsten der Kin
Es ist ein hartnäckiges Vorurteil, stimmt aber
nicht: Männer schlafen nach dem Sex nicht früher ein als Frauen. Das
berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie" und beruft sich
dabei auf eine wissenschaftliche Untersuchung aus den USA. Diese
brachte zudem an den Tag, dass die Männer länger wach bleiben, wenn
es keinen Sex gab. Die Erklärung suchen die Autorinnen der Studie wie
so oft in grauer Vorzeit: Vielleicht sei es eine Art Wache der
M&aum