Ein Blickkontakt genügt, und ein Hund ahnt,
dass sein Herrchen etwas von ihm will. "Hunde kommunizieren in dieser
Hinsicht offenbar ähnlich wie Babys", sagt der ungarische
Tierverhaltensforscher Dr. József Topál im Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Topál hatte in Versuchen beobachtet, wie Hunde auf
Ansprache reagieren: Sie folgten dem Verhalten eines Menschen vor
allem dann, wenn dieser vorher Blickkontakt gesucht hatte.
Der Stil von Vorgesetzten beeinflusst auch das
Verhalten von Arbeitskollegen untereinander. Die "Apotheken Umschau"
berichtet über eine Studie von Psychologen der Freien Universität
Berlin, die dies aus einer Befragung von knapp 5000 Beschäftigten
schließen. Fälle von Psychoterror traten seltener in Abteilungen auf,
in denen sich die Führungskräfte gesprächsbereit zeigten und
Mitarbeitern bei Entscheidungen ein Mitspracherecht einräumt
Vier- bis achtmonatige Babys schauen vor allem
auf den Mund ihres Gegenübers, wenn ihnen etwas erzählt wird. Das
beobachteten amerikanische Forscher und halten dies für eine der
Techniken der Kleinen, sprechen zu lernen, berichtet das
Apothekenmagazin "BABY und Familie". Die Babys scheinen dabei zu
erkunden, wie sie ihre Lippen formen sollen, um Laute zu bilden, die
sie hören. Mit etwa zwölf Monaten blicken die Kleinen dann auf die
Augenpartie. Dort, so
Landkarten sind nach Norden ausgerichtet. Das
haben wir modernen Menschen offenbar so verinnerlicht, dass wir uns
auch in einer virtuellen Welt am besten orientieren, wenn unser Blick
nach Norden geht. Die "Apotheken Umschau" berichtet über eine Studie
von Tübinger Wissenschaftlern, die dies belegt. Einheimische, die per
Computersimulation durch ein virtuelles Tübingen geführt wurden,
orientierten sich auch dort dann am besten, wenn sie nach Norden
schauten.
Grundlegende Umstrukturierungen von Betrieben
oder Abteilungen haben nicht nur negative gesundheitliche und soziale
Folgen für dabei entlassene Mitarbeiter. Ebenfalls trifft es die
verbleibende Belegschaft. "Diese `Survivors`, also die Überlebenden,
empfinden einen starken Kontrollverlust. Sie fühlen sich zunehmend
hilflos, während die Arbeitsanforderungen steigen", erklärt Dr. Beate
Beermann, Fachbereichsleiterin bei der Bundesanstalt für
Arbeitsschu
Jungen, die viel fernsehen, sind als Erwachsene
häufiger arbeitslos – unabhängig von ihrer Bildung, Intelligenz oder
vom Sozialstatus der Eltern, berichtet die "Apotheken Umschau". In
einer Studie mit 1000 neuseeländischen Teilnehmern im Alter von 32
Jahren zeigte sich, dass sich mit jeder zusätzlichen Stunde täglichem
Fernsehkonsum die Wahrscheinlichkeit erhöhte, später sechs Monate
oder länger arbeitslos zu werden. Bei Mädchen zeigte s
"Gemeinsam gegen den Krebs. Wir wollen viel
bewegen." Unter dieser Devise ruft Megapharm GmbH, Systemanbieter in
der Onkologie und deutsche Tochtergesellschaft des internationalen
Gesundheitskonzerns Alliance Boots, zur aktiven Teilnahme am
Leuchtturm-Run 2012 zugunsten der Krebsforschung durch die EORTC auf
(European Organisation for Research and Treatment of Cancer –
Europäische Organisation zur Förderung der Krebserforschung). Aus den
aufgebrachten Mitteln wird der Au
Mathe ist Männersache, so das Klischee. Mit
einer natürlichen Veranlagung hat das aber nichts zu tun, denn je
mehr Gleichberechtigung der Geschlechter in einer Gesellschaft
herrscht, desto besser sind auch die Mädchen in Mathe. Das berichtet
das Apothekenmagazin "BABY und Familie" unter Berufung auf eine
aktuelle US-Studie. Bei einem Vergleich von 86 Ländern, von den USA,
über Schweden bis Südkorea, ließ sich nachweisen: Nicht das
Geschlecht,
Seit Jahren steigen die Beiträge der
Krankenkassen. Politiker erklären das gern mit dem steigenden Alter
der Versicherten. Dem widersprechen jetzt Forscher des
Wissenschaftlichen Instituts der AOK, berichtet das Apothekenmagazin
"Senioren Ratgeber". Nach diesen AOK-Berechnungen lassen die Senioren
die Gesundheitskosten nur um 0,4 Prozent pro Jahr steigen. Das
aktuelle Ausgabenplus der Kassen liegt aber im Schnitt bei jährlich
3,7 Prozent.
Männer denken nur an das Eine? Nein, nicht nur.
Auch Essen und Schlafen beschäftigt ihre Phantasien, berichtet die
"Apotheken Umschau". Forscher der Ohio State Universität in Mansfield
(USA) ließen Studentinnen und Studenten eine Woche lang mit einem
Zählgerät festhalten, wie oft sie an Sex, Essen und Schlafen dachten.
Dabei zeigte sich, dass Männer im Durchschnitt 19-mal erotischen
Gedanken nachhingen, Frauen zehnmal. Allerdings dachten die Stude