Essen, 20. November 2011. – Mit einem Festakt in der Villa Hügel
in Essen feierte die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung am
20. November in Anwesenheit von Bundespräsident Christian Wulff das
200-jährige Jubiläum der Firma Krupp. Neben dem Bundespräsidenten
standen die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore
Kraft, der Essener Oberbürgermeister Reinhard Paß, der
Konzernbetriebsratsvorsitzende der ThyssenKrupp AG, Thom
Klettern, hangeln und springen – der Spielplatz
ist ein Ort der Abenteuer für Kleine. Dort können sie sich bewegen
und aktiv sein. Das gilt aber vor allem, wenn die Kinder sich alleine
ausprobieren dürfen, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und
Familie" unter Berufung auf eine US-Beobachtungsstudie. Stehen
nämlich ihre Eltern neben dem Klettergerüst, sind die Kleinen
deutlich weniger aktiv und trauen sich weniger zu. Die Forscher
verfolgten das Spielverh
Die schulischen Leistungen verbessern sich
nicht, wenn Mädchen und Jungen getrennt unterrichtet werden,
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
US-Erziehungsforscherinnen. Diese werteten die
Untersuchungsergebnisse verschiedener Länder aus, so auch der
PISA-Studien, an denen sich Deutschland beteiligt. Reine Mädchen-
oder Jungenklassen schnitten nicht besser ab als gemischte. Sie
hielten aber eher an den traditionellen Geschlechterrollen fest.
Eine glückliche Ehe ist eine gute
Voraussetzung, nach einer Herzoperation noch lange zu leben,
berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher der Universität Rochester
(USA) verfolgten über 15 Jahre die Gesundheit von 225 Menschen, die
eine Bypass-OP hinter sich hatten. Die Wahrscheinlichkeit, am Ende
der Beobachtungszeit noch zu leben, war bei glücklich Verheirateten
dreimal so hoch wie bei ledigen Teilnehmern. Speziell Frauen
profitierten davon. Nach 15 Jahren
Männer sehen keinen Sinn darin, Emotionales
oder Sorgen zu diskutieren. Sie halten es "einfach nicht für eine
nützliche Aktivität", zitiert das Apothekenmagazin "BABY und Familie"
Dr. Amanda Rose, die an der Universität Missouri (USA) eine
entsprechende Studie leitete. Häufiger Einwand der befragten Männer:
Wenn man darüber spricht, wird ein Problem womöglich nur
aufgebauscht.
Sind Mädchen eigentlich mit einem Rosa-Gen
ausgestattet? Nein, sagt das Apothekenmagazin "BABY und Familie" und
beruft sich dabei auf Forscherinnen der University of Virginia
(USA). Diese haben festgestellt: Die Kleinen entwickeln ihre Liebe
für Pink erst ab zwei Jahren, dann nämlich, wenn sie sich der
Unterschiede der Geschlechter bewusst werden. Die Psychologinnen
ließen in ihrer Studie Kinder Gegenstände wählen, die sich nur in der
Farbe untersc
Menschen mit Krebs ängstigen sich weniger, wenn
sie regelmäßig Musik hören, berichtet die "Apotheken-Umschau". Eine
systematische Analyse von 30 Studien mit insgesamt 1891
Tumorpatienten ergab zudem, dass Musik die Lebensqualität verbessert
und das Schmerzempfinden senkt. Diese Effekte seien allerdings
weniger ausgeprägt als die angstlindernde Wirkung von Musik, heißt es
in der Auswertung der Wissenschaftler.
Die Initiative Markt- und Sozialforschung hat in
mehreren Studien untersucht, welche Kriterien den Verbraucher dazu
bewegen, sich an Umfragen zu beteiligen. Gegenstand der
Untersuchungen waren auch die Einstellungen gegenüber Gütesiegeln:
eine breite Mehrheit begrüßt danach ein Gütesiegel als Signal für
wissenschaftliche seriöse Markt- und Sozialforschung. Die wichtigsten
Kriterien, die für Befragte ausschlaggebend sind für eine Teilnahme,
sind
Noch heute leidet die Hälfte der Menschen, die
den Zweiten Weltkrieg miterlebt haben, an späten Folgen von Kämpfen,
Bombennächten, Vertreibungen oder Vergewaltigungen, berichtet die
"Apotheken-Umschau". Wissenschaftler der Universität Leipzig fanden
bei jedem zehnten Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung
wie Depressionen, Schreckhaftigkeit oder Schlafstörungen. In der
Folge trugen Betroffene ein mehrfach erhöhtes Risiko, an
He
Nehmen Partner von HIV-Patienten virushemmende
Medikamente ein, vermindert dies ihr Risiko für eine Ansteckung. Das
konnte in Kenia und Uganda in einer Studie mit rund 5000 Paaren
nachgewiesen werden, berichtet die "Apotheken-Umschau". Der gesunde
Partner nahm entweder den aus der HIV-Behandlung bekannten Wirkstoff
Tenofovir oder eine Kombination verschiedener Stoffe ein. Eine dritte
Gruppe bekam ein unwirksames Placebo. Nach zwei Jahren hatten sich in
der Tenofovir-Gruppe 18