Die Aufmerksamkeitsdefizit- und
Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wird in Deutschland zu häufig
diagnostiziert. Das berichtet das Patientenmagazin "HausArzt" unter
Berufung auf Forscher der Universitäten Bochum und Basel. Angesichts
des Anstiegs der Fälle in den vergangenen Jahren überprüften sie, ob
die Diagnose zu leichtfertig gestellt wird. Sie baten Kinder- und
Jugendpsychotherapeuten, Beispielfälle auf ADHS zu prüfen. Bei 16,7
Prozen
Lothar Matthäus kann die bösen Kommentare über
seine Intelligenz locker an sich abperlen lassen: Fußballer seiner
Klasse besitzen laut einer Studie von schwedischen
Neurowissenschaftlern eine überdurchschnittliche kreative und
planerische Intelligenz. Es bestand eine Beziehung zwischen dem
Ausmaß der kognitiven Leistung eines Spieler und der Anzahl seiner
Tore und Torvorbereitungen sowie der Höhe seiner Spielklasse,
berichtet die "Apotheken Umscha
– Erfolgreiche Projekte werden trotz schwieriger Ertragslage
weiterentwickelt
– Neuer Vorstandsvorsitzender John Feldmann bestätigt inhaltliche
Ausrichtung
Der neue Vorstandsvorsitzende der Hertie-Stiftung, Dr. John
Feldmann, ehemals Vorstandsmitglied der BASF SE, hat heute auf der
Jahrespressekonferenz die Grundlagen der künftigen Stiftungsarbeit
vorgestellt: "Innovative Konzepte, tragfähige Partnerschaften und
modellhafte Projektarbeit bieten Ant
Nicht nur die Natur sprießt grün, die Farbe
lässt auch kreative Gedanken wachsen, berichtet die "Apotheken
Umschau". Für eine Studie an der Ludwig-Maximilians-Universität
München stellten Testpersonen bei verschiedenen Aufgaben ihre
Kreativität unter Beweis. Zuvor bekamen sie am Computer
unterschiedliche Farbfelder präsentiert. Diejenigen, die grüne
Flächen sahen, fanden oft die originellsten Lösungen.
Endlich in Rente? Von wegen! Mehr als jeder
zweite 65- bis 75-Jährige hätte seinen Beruf gerne weiter ausgeübt,
berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter Berufung auf
eine repräsentative Umfrage im Auftrag einer Versicherung. Wichtigste
Gründe: Spaß am Job und Kontakte mit den Kollegen. Der zusätzliche
Verdienst spielt eine untergeordnete Rolle. Der Dortmunder
Alternsforscher Professor Gerd Naegele schlägt vor, die Bedingungen
Schönheitsoperationen bringen nicht immer das,
was man sich von ihnen erhofft. Insbesondere verbessert es häufig
nicht das Selbstwertgefühl, berichtet die "Apotheken Umschau". Das
habe eine Studie über 13 Jahre mit 1587 Norwegerinnen gezeigt, von
denen sich 71 junge Frauen in dieser Zeit einer kosmetischen
Operation unterzogen. Sie fühlten sich anschließend aber nicht besser
als die anderen Teilnehmerinnen. Im Gegenteil: Bei den Operierten
traten me
Das sonst so beschauliche Hannover ist die
lauteste Großstadt Deutschlands, gefolgt von Frankfurt am Main und
Nürnberg, berichtet die "Apotheken Umschau". Städte über 250000
Einwohner müssen "Lärmkarten" führen, und aus diesen ermittelte das
Fraunhofer-Institut für Bauphysik das Ranking. Die leisesten
Großstädte sind demnach Leipzig, Augsburg und Münster. Straßen- und
Schienenverkehr waren die größ
Grünflächen verringern die Stressbelastung.
Parks und Wälder in wirtschaftlich benachteiligten Stadtteilen tragen
dazu bei, dass die Bewohner besser mit Arbeitslosigkeit und Angst
umgehen können, berichtet die "Apotheken Umschau". Für eine Studie an
der Universität von Edinburgh (Schottland) maßen Wissenschaftler bei
Versuchspersonen den Kortisolgehalt im Speichel, was ein Maß für
Stress ist. Je mehr Grünflächen es in deren U
Können Patienten und Gesundheitssystem sich künftig
auf eine maßgeschneiderte Medizin freuen, die mit diagnostischen
Tests für jeden die individuell beste Therapie ermittelt? Dieser
Frage ging der Deutsche Ethikrat im Verlauf seiner Jahrestagung am
24. Mai nach und stellte dabei den Patienten in den Vordergrund.
Elf Referenten und über 400 Teilnehmer brachten in teils lebhaften
Diskussionen ihre Hoffnungen und Befürchtungen zur fortschreitenden
Individualis
Glaubt man finnischen Forschern, dann gibt es
für männliche Schönheit eine Formel, berichtet die "Apotheken
Umschau": Hoher Testosteronspiegel + niedriger Kortisonspiegel =
starkes Immunsystem = attraktiv. Die nordischen Forscher fanden dies
zumindest, als sie weibliche Testpersonen die Attraktivität von
Männern beurteilen ließen, deren Hormon- und Immunstatus sie zuvor
bestimmt hatten.
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