Vor allem junge Menschen sind bei den
Mahlzeiten oft nicht bei der Sache. Das berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Berufung auf eine Forsa-Umfrage im Auftrag der
Techniker Krankenkasse. Jeder dritte Deutsche beschäftigt sich
demnach während des Essens mit Smartphone, Computer oder Fernseher.
Vier von zehn Befragten greifen mindestens ein- bis zweimal pro Woche
zu Fertiggerichten.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Von wegen graue Maus: Fast jede zweite Frau
zwischen 65 und 74 verwendet Lippenstift, berichtet das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter Berufung auf eine aktuelle
Altersstudie. Vor rund 30 Jahren gehörte Lippenstift nur für jede
Vierte zu einem perfekten Make-up.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 5/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Ge
Wie romantisch! Bei Liebenden synchronisieren
sich Herzschlag und Atmung. Das berichtet das Apothekenmagazin "Baby
und Familie" unter Berufung auf eine Studie der University of
California Davis. Die Forscher setzten Pärchen in einen ruhigen Raum.
Sie durften sich weder berühren noch sprechen. Und dabei passierte
es: Herzschlag und Atmung passten sich einander an. Vor allem die
Frauen übernahmen den Rhythmus des Partners Bei Menschen, die nicht
zusammengehörten
Männer, die fast ständig "unter Strom" stehen,
erkranken im Vergleich mit entspannteren Zeitgenossen knapp 50
Prozent häufiger an Typ-2-Diabetes. Das berichtet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf schwedische
Forscher. Für deren Studie hatten Anfang der 1970er Jahre rund 7000
Männer Angaben zu Art, Häufigkeit und Schwere verschiedener
Stress-Symptome gemacht. Dann wurde erfasst, wie viele Teilnehmer im
Verlauf der fo
Alterung und Individualisierung sind die Megatrends
der Zukunft. Der Staat alleine wird zukünftig diese sozialen
Herausforderungen nicht lösen können. Zu diesem Ergebnis kommt der
Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx im Interview auf GDV.DE.
Zum Tag der Arbeit am 1. Mai beschreibt der Zukunftsforscher, wie
sich durch den demografischen Wandel die Arbeitswelt verändern wird.
Ältere Menschen prinzipiell aus dem Arbeitsprozess auszuschließen,
wie das derz
Wer nur wenig Bildung genossen hat, ist
häufiger krank als privilegiertere Altersgenossen. Das ist aus vielen
Studien bekannt. Diese Ungleichheit lässt sich durch Sozialausgaben
des Staates verringern, berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf eine Studie norwegischer Wissenschaftler. Diese
verglichen Statistiken aus 18 europäischen Ländern, in die die Daten
von insgesamt 250 000 Menschen eingegangen waren. Je höher die
Investitionen in Wohn-,
Viele Führungskräfte gehen achtlos mit ihrer
Gesundheit um und kommen krank zur Arbeit. Das erkannte Professor
Eberhard Nöfer von der Hochschule Coburg bei einer Umfrage unter
Führungskräften. "Wer keine Rücksicht auf die eigene Gesundheit
nimmt, erwartet häufig dasselbe von seinen Mitarbeitern", sagt er in
der "Apotheken Umschau". "Wir wissen aber, dass Mitarbeiter, die
dadurch unter Druck stehen, weniger produktiv sind als zufri
Multitasking – mehrere Dinge gleichzeitig tun –
gilt in Zeiten von Handy und Laptop als eine wünschenswerte
Fähigkeit. Aber so leicht ist das nicht: In einer Studie von
Wissenschaftlern der Universität von Utah (USA) mit 300 Studenten
schnitten gerade jene Teilnehmer schlecht ab, die viel und gern
mehreres gleichzeitig machten, berichtet die "Apotheken Umschau".
Dagegen neigten die 25 Prozent Testbesten im Alltag
überraschenderweise nicht zum Multitasking, wei
Wer in Rente gegangen ist, hat häufig eine
bessere Nachtruhe als zuvor, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". "Der Wegfall des Berufsstresses wirkt sich offenbar
positiv aus", erklärt Dr. Sakari Lemola von der Universität Basel.
Der Psychologe hat Umfragedaten von rund 14000 Deutschen analysiert.
Allerdings: Nach einigen Jahren Ruhestand verringert sich die
Schlafqualität wieder.
Menschen im mittleren Alter sind öfter einsam
als Ältere. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
eine Befragung von rund 11000 Bundesbürgern unterschiedlichen Alters
durch Mitarbeiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen. Diese
wollten wissen, wie sich das Gefühl von Einsamkeit in der zweiten
Lebenshälfte seit 1996 verändert hat. Die Teilnehmer wurden dreimal
im Abstand von sechs Jahren befragt. Das Ergebnis: Während da