Verheiratete Männer und Frauen leben mit einem
geringeren Herzinfarktrisiko als Singles, berichtet das
Patientenmagazin "HausArzt". Nach Daten eines großen internationalen
Infarktregisters sterben Verheiratete auch seltener kurz nach einem
Infarkt. Warum das so ist, können die Forscher nicht erklären.
Finanzielle Sicherheit und emotionale Unterstützung in der Ehe sind
nur zwei denkbare Gründe.
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Wenn die EU-Kommission sich durchsetzt, könnten
in Zukunft Medikamententests auch von kleinen und wenig erfahrenen
nationalen Behörden für den ganzen Kontinent genehmigt werden. Alle
anderen EU-Mitgliedstaaten müssten dem folgen. Bisher wachen
Ethikkommissionen über den Gesundheitsschutz der Testpatienten. Sie
fürchten nun um ihren Einfluss und ihre Patientenschutzfunktion,
berichtet die "Apotheken Umschau", denn in dem Verordnungsentwurf
werden sie
– Robert Bosch Stiftung veröffentlicht anläßlich der Ausschreibung
des Deutschen Alterspreises erste Ergebnisse der Zweiten
Heidelberger Hundertjährigen-Studie
– Studie zeigt am Beispiel Heidelberg: Immer mehr Hundertjährige
leben zuhause oder haben geringeren Pflegebedarf
Erste Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Universität
Heidelberg zeigen, dass sich die Zahl der Hundertjährigen seit 2001
verdreifacht hat. In der
Die Ursache für die unterschiedliche
Lebenserwartung von Männern und Frauen suchten Forscher in den
vergangenen Jahrzehnten in der Biologie und Genetik – aber die
bisherigen Antworten befriedigen nicht. "Viel wichtiger als die
Biologie sind die unterschiedlichen Lebensstile und Umweltfaktoren",
sagt Professorin Doris Bardehle, wissenschaftlicher Vorstand der
Stiftung Männergesundheit, in der "Apotheken Umschau". Bahnbrechend
für diese Erkenntnis war
Wie alt schätzen Sie sich? Für die meisten 65-
bis 85-Jährigen in Deutschland lautet die Antwort: zehn Jahre jünger,
als in meinem Ausweis steht, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber" unter Berufung auf eine Allensbach-Umfrage unter rund 2000
Senioren. 58 Prozent der Befragten betrachten sich nicht als alt.
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Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 3/2013 liegt
Nehmen Pfleger an Programmen teil, welche die
Kommunikation zwischen ihnen und den Bewohnern von Pflegeheimen
verbessern, verringert das den Einsatz starker antipsychotischer
Medikamente. So lautet das Ergebnis einer Auswertung von vier
hochwertigen Studien durch das Forschernetzwerk der Cochrane
Collaboration, berichtet die "Apotheken Umschau". Antipsychotische
Mittel dämpfen Symptome wie Aggressivität oder Unruhe bei Menschen
mit Demenz. Sie haben aber Nebenwirkungen
– Modellprojekt wird im Rahmen der Initiative "weiter bilden" vom
Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Europäischen
Sozialfonds gefördert
– Weiterbildungsbedarfe werden unter Federführung der ManpowerGroup
über zwei Jahre in Nordrhein-Westfalen systematisch erfasst
Welche Qualifikationen erwarten Unternehmen zukünftig von ihren
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern? Um dies zu ermitteln, haben die
Personaldienstleister ManpowerGroup, Hoffm
Musik ist offenbar für Singvögel emotional
ähnlich besetzt wie für Menschen. Das Muster der Hirnaktivität der
sperlingsähnlichen Weißkehlammer ähnelte bei Vogelgesang dem von
Menschen, wenn er Musik hört. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf Neurowissenschaftlerinnen der Emory-Universität
in Atlanta (USA). Das Belohnungszentrum im Hirn der Weibchen
reagierte erfreut auf männliches Gezwitscher. Bei Mä
Kinder nehmen eher zu, wenn sie nah an einem
Supermarkt wohnen. Die "Apotheken Umschau" berichtet über eine
US-Studie, in der Forscher die Gewichtsentwicklung von 440 Kindern
vier Jahre lang beobachteten. Wohnten diese weniger als einen
Kilometer entfernt vom nächsten großen Supermarkt, lag ihr
Body-Mass-Index fast einen Punkt höher als bei Kindern mit einem
weiteren Weg. Vermutlich verlockt der Supermarkt zum schnellen
Süßigkeitenkauf.
Traumatische Erlebnisse, etwa Kriegsgräuel oder
eine Vergewaltigung können auch nach langer Zeit das Risiko steigern,
im höheren Alter unter chronischen Schmerzen zu leiden. Das berichtet
die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forschungsergebnisse von
Wissenschaftlern der Universitäten Leipzig, München und Saarbrücken.
In einer Studiengruppe hatten elf Prozent der Teilnehmer mit
chronischen Schmerzen eine posttraumatische Belastungsstörung. Von