Rund drei Viertel aller Studien zum Thema
Diabetes beschäftigen sich mit Fragen der Behandlung – und nur jede
zehnte befasst sich damit, wie Diabetes besser verhindert werden
könnte, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Das
Ungleichgewicht kam bei der Überprüfung von rund 2500
Diabetes-Studien zutage, die zwischen 2007 und 2010 durchgeführt
wurden.
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Von wegen Kinder wollen alles nur für sich
alleine haben! Schon im Vorschulalter legen sie großen Wert auf
Gerechtigkeit. Sie sorgen zum Beispiel dafür, dass alle gleich viel
Spielzeug haben. Das berichtet das Apothekenmagazin "Baby und
Familie" unter Berufung auf Psychologen der
Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Kinder achten demnach auf
eine gerechte Verteilung. "Der Fairness-Gedanke entwickelt sich im
Alter von fünf Jahren sehr sta
Ob als Babysitter oder Bürohilfe: Immer mehr
Rentner sind erwerbstätig – allein zwischen 60 und 67 Jahren jeder
Fünfte, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". "Dahinter
stecken vor allem finanzielle Motive", sagt Dr. Carola Burkert vom
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, die mit ihrer
Kollegin Daniela Hochfellner Zahlen der Rentenkasse ausgewertet hat.
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Dreimal so viele Männer wie Frauen bringen sich
in Deutschland um. Häufigste Ursache sind Depressionen. Frauen gehen
mit ihren seelischen Nöten allerdings auch offener um als Männer,
berichtet das Patientenmagazin "HausArzt". Bei 12,5 Prozent der
Frauen wird eine Depression diagnostiziert, bei den Männern sind es
nur 9 Prozent. Der Deutsche Männergesundheitsbericht 2013 mahnt
deshalb, die hohe Dunkelziffer männlicher Depressionen stärker zu
Sie sind selbstverliebt, stets auf der Suche
nach Anerkennung – und anscheinend begehrt. Eine Studie der
Humboldt-Universität Berlin zeigt, dass Narzissten auch beim anderen
Geschlecht eine gute Figur machen, berichtet die "Apotheken Umschau".
Unter anderem sollten 61 junge Männer mit Frauen in Kontakt kommen,
wobei die Forscher sie beobachteten. Narzissten bekamen nicht nur
häufiger Telefonnummern oder E-Mail-Adressen, die Frauen fanden sie
auch attraktiver. Ein g
Im Schnitt kommt in Deutschland fast jedes
dritte Kind per Kaiserschnitt zur Welt. Verblüffend aber sind die
regionalen Unterschiede: Die Kaiserschnittrate liegt zwischen 17 und
51 Prozent! Das berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie"
unter Berufung auf Zahlen der Bertelsmann-Stiftung. Besonders niedrig
ist die Kaiserschnittrate demnach in Teilen Sachsens und Thüringens,
sehr hoch in Gebieten Bayerns und der Pfalz.
Seit Einführung des "Pflege-TÜV" haben sich die
Noten für viele Heime verbessert. Das bedeute aber nicht, dass die
Bewohner jetzt besser versorgt werden, berichtet das Patientenmagazin
"HausArzt". Die Zeitschrift niedergelassener Ärzte beruft sich dabei
auf Wissenschaftler des Fachbereichs Pflege der Hamburger
Fernhochschule und des medizinischen Dienstes Rheinland-Pfalz. Das
Personal mancher Heime investiere jetzt mehr Zeit in die für die
Noten
Das Telefon klingelt, oder der Kollege hat eine
Frage – schon kurze Unterbrechungen erhöhen die Fehlerquote bei
konzentrierter Arbeit deutlich. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf eine Studie der Universität von Michigan (USA).
Die Teilnehmer sollten verschiedene Aufgaben am Computer erledigen.
Dabei wurden sie kurz unterbrochen, um zum Beispiel zwei Buchstaben
einzugeben. Das genügte bereits, um ihre Fehlerrate zu verdoppeln.
Frauen, die ihren Partner attraktiver finden
als sich selbst, investieren mehr in ihre Beziehung als jene, die
solch ein Ungleichgewicht nicht empfinden. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf Wissenschaftler der
Universität von Huddersfield (Großbritannien). Diese schließen aus
einer Befragung, dass Frauen, die sich für begehrenswerter hielten
als ihren Partner, sich weniger um ihre Beziehung bemühten. Frauen,
die sich für wenig
Erste Schamhaare mit acht, Busen mit neun, die
Regel mit zehn, das alles soll noch im Rahmen sein? Aus medizinischer
Sicht sei dies nicht besorgniserregend, erklärt der Hamburger
Endokrinologe Professor Carl-Joachim Partsch im Apothekenmagazin
"Baby und Familie". Das Eintrittsalter der Pubertät hat sich in den
vergangenen Jahrhunderten erheblich verringert, bei Mädchen in 150
Jahren etwa um vier Jahre. Für sie beträgt der Schnitt heute laut
KIGGS-Studie