Wer seinen Fleischkonsum verringert, senkt sein
Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes und Darmkrebs – und 
tut dem Klima Gutes. Das berichtet die „Apotheken-Umschau“ unter 
Berufung auf eine Studie der Universität Cambridge (England). Es 
wurde berechnet, wie viel Kohlendioxid-Ausstoß bei der Erzeugung und 
Verarbeitung von Lebensmitteln anfällt. Rinder verursachen demnach 
15-mal so viel Treibhausgas wie etwa Fisch oder Tomaten und achtmal 
so viel wie Geflügel. Der Verzehr von „rotem“ Fleisch ist also nicht 
nur für die Gesundheit, sondern auch für die Natur ungünstiger.
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   Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 12/2012 A liegt in den 
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