Nie wieder lernen Kinder so viel wie in den
ersten Lebensjahren. Familien, in denen die Eltern unterschiedliche
Muttersprachen sprechen, können das nutzen, um dem Kind relativ
mühelos beide Sprachen zu vermitteln. "Der Erwerb einer Zweitsprache
gelingt am besten mit dem Erwerb der Muttersprache, wobei ein
Elternteil konsequent die eine, der andere die zweite Sprache mit dem
Kind spricht", erklärt der Münchner Pädagoge Professor Rolf Oerter im
Apothekenmaga
Wer online auf Partnersuche geht, möchte sich
attraktiv präsentieren. Wie dabei ein geschöntes Foto ankommt,
erklärt die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie von
Forschern der Universität von Connecticut (USA). Diese zeigten 305
jungen Menschen das Porträt eines Mannes und einer Frau. Die Fotos
gab es in einer unveränderten und einer bearbeiteten Version. Männer
bewerteten die geschönte Person zwar als attraktiver, aber a
Anspruchsvolle Tätigkeiten im Beruf wirken sich
auch positiv auf die geistige Leistungsfähigkeit im Alter aus. Das
berichtet die "Apotheken-Umschau" auf Basis einer Studie der
Universität Leipzig. Wissenschaftler befragten und untersuchten 1000
Senioren über acht Jahre hinweg regelmäßig. Die Teilnehmer, die im
Job am meisten gefordert wurden, schnitten auch im Alter am besten ab
und hatten die geringsten Abbauerscheinungen: Ihre Leistungsfähigkei
Ehrenamtliche Schlaganfall-Helfer können
eine wichtige Unterstützung für Betroffene und ihre Angehörigen
werden. Im Juli endet ein Modellprojekt in Nordrhein-Westfalen.
Dessen Ergebnisse machen Hoffnung, dass andere Initiativen in
Deutschland das Modell übernehmen.
21 Ehrenamtliche – Frauen und Männer unterschiedlichen Alters –
absolvierten im Frühjahr 2014 insgesamt 11 Schulungstage, konzipiert
durch die Hochschule für Gesundheit Bochum und die
Gehänselt, drangsaliert, ausgegrenzt – werden
Kinder gemobbt, leiden sie später häufiger unter psychischen
Problemen als Kinder, die körperlich misshandelt wurden, berichtet
die "Apotheken Umschau". Das gehe aus den Daten zweier Studien mit
insgesamt rund 5400 Kindern und Jugendlichen hervor, deren Daten von
US-amerikanischen und britischen Forschern analysiert wurden. Wer als
Kind körperlich misshandelt wurde, hat demnach ein erhöhtes
Depressionsris
Für viele Menschen ist das Handy offenbar weit
mehr als ein Gebrauchsgegenstand: Durften die Teilnehmer einer Studie
an der US-amerikanischen Universität von Missouri ihr Smartphone bei
sich tragen, waren sie entspannter und leistungsfähiger. Ohne Handy
stiegen Herzfrequenz und Blutdruck, gestellte Aufgaben konnten die
Probanden nicht mehr so gut bewältigen, berichtet das
Patientenmagazin "HausArzt". Die Teilnehmer selbst gaben zu, sich
ohne das Gerät uns
Wenn die Eltern getrennt sind, leidet der
Nachwuchs öfter unter psychosomatischen Beschwerden wie
Schlafstörungen oder Kopfschmerzen. Das berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Verweis auf eine Studie der Universität von Stockholm.
Die Forscher hatten die Daten von fast 150 000 Kindern und
Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 15 Jahren ausgewertet. So
litten zum Beispiel 22 Prozent derjenigen, die nur mit Mutter oder
Vater zusammenwohnten, unter Schlafstörun
Nun auch juristisch und höchstgerichtlich:
MUTige Schritte gegen Tierversuche.
Nachdem sich die EU-Kommission auch im Rahmen des Bürgerbegehrens
"Stop Vivisection" dem erklärten Willen (untermauert durch Expertisen
hochkarätiger Wissenschaftler) von fast 1,2 Mio Bürgern
entgegenstellte und weiterhin Lobbypolitik betreiben will, wird die
Partei Mensch Umwelt Tierschutz/Tierschutzpartei neue Wege
beschreiten. Zusammen mit Gisela Urban (Tierfreunde ohne G
Heutige 75-Jährige sind im Schnitt geistig
erheblich fitter als Gleichaltrige vor rund 25 Jahren. Das berichtet
der "Senioren-Ratgeber". Das Apothekenmagazin bezieht sich auf
Berliner Forscher, die Daten von mehr als 700 über 60-Jährigen
auswerteten und verglichen. Ihr Fazit: Heutigen Senioren fällt es
deutlich leichter, Neues zu erlernen, es zu behalten und
wiederzugeben. Sie sind auch zufriedener.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffe
Eine veränderte Ernährung bewirkt einen
schnellen Wandel der Darmflora. Das ergab eine Studie an traditionell
lebenden schwarzen Menschen in Südafrika und schwarzen
US-Amerikanern, die für zwei Wochen ihre Speisepläne tauschten,
berichtet die "Apotheken Umschau". Die Afrikaner aßen viel Fleisch
und fettreiche Fertigkost, die Amerikaner vor allem Obst, Gemüse und
Getreide. Das Ergebnis stützt die Hoffnung, dass mit der Umstellung
auf eine v