Im Testprogramm "fit & mobil" hat der ADAC Autos
auf ihre Seniorentauglichkeit untersucht. Das Ergebnis der aktuellen
Serie: Zwölf Autos sind für die ältere Generation "gut" geeignet. Der
VW Sharan sticht in dieser Gruppe besonders hervor. Er überzeugt bei
der Bedienung, während der Nachtfahrt, in Sachen Kofferraum sowie in
der Ausstattung. Der BMW 3er GT beweist unter anderem bei der
Ausstattung besondere Stärken. Als einziger Kandidat
Ob als Babysitter oder Bürohilfe: Immer mehr
Rentner sind erwerbstätig – allein zwischen 60 und 67 Jahren jeder
Fünfte, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". "Dahinter
stecken vor allem finanzielle Motive", sagt Dr. Carola Burkert vom
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, die mit ihrer
Kollegin Daniela Hochfellner Zahlen der Rentenkasse ausgewertet hat.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei
Seit Einführung des "Pflege-TÜV" haben sich die
Noten für viele Heime verbessert. Das bedeute aber nicht, dass die
Bewohner jetzt besser versorgt werden, berichtet das Patientenmagazin
"HausArzt". Die Zeitschrift niedergelassener Ärzte beruft sich dabei
auf Wissenschaftler des Fachbereichs Pflege der Hamburger
Fernhochschule und des medizinischen Dienstes Rheinland-Pfalz. Das
Personal mancher Heime investiere jetzt mehr Zeit in die für die
Noten
Der Sinn für Ästhetik besteht auch bei einer
fortgeschrittenen Alzheimer-Erkrankung weiter. berichtet die
"Apotheken Umschau". Wissenschaftler der Universität Wien baten 18
Patienten mit Demenz, Landschaftsbilder danach zu sortieren, wie gut
sie ihnen gefallen. Zwei Wochen später konnten die Kranken sich
großenteils nicht mehr an die Bilder erinnern. Die Reihenfolge ihrer
Geschmacksurteile blieb aber fast gleich. Interessanterweise fiel das
Ergebnis bei
Sich zur Musik bewegen, auf den Partner
einstellen, Schrittfolgen lernen, Bewegungen vorausplanen: Weil
Tanzen körperliche Aktivität soziales und emotionales Verhalten und
Musik verbindet, fordert es auch geistig heraus, berichtet die
"Apotheken Umschau". Nicht nur Bewegungen und Körperhaltung
verbessern sich, sondern auch Aufmerksamkeit, Reaktionszeit, Denk-
und Lernfähigkeit. Das stellten Neurowissenschaftler der
Ruhr-Universität Bochum bei einer Grupp
Mehrmals in der Nacht raus aufs Klo: Das nervt
zwei Drittel der über 80-Jährigen an ihrer Blasenschwäche am meisten,
berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Weniger schlimm
finden sie Einnässen oder häufigen Harndrang am Tag. Das fanden
Wiener Ärzte heraus, die 262 Fragebögen von Inkontinenzpatienten
auswerteten.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Lungenkranke sollten sich bei steigenden
Temperaturen vorsehen, denn Hitze stellt eine Gefahr für sie dar. Das
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie von
Forschern der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore (USA). Diese
werteten Daten von 12,5 Millionen älteren Krankenversicherten aus und
berechneten, dass deren Risiko, einen Notfall wegen chronischer
Bronchitis (COPD) oder Lungenentzündung zu erleiden, ab einer
mittleren sommerlichen
Etwa jeder dritte Schlaganfall-Patient leidet
unter Sprachstörungen. Diese lassen sich auch noch erfolgreich
behandeln, wenn die Störung schon seit Jahren besteht, berichtet das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter Berufung auf Forscher der
Universität Montreal (Kanada). Eine logopädische Therapie bessert
demnach auch das geistige Leistungsvermögen der Betroffenen.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Wer in Rente gegangen ist, hat häufig eine
bessere Nachtruhe als zuvor, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". "Der Wegfall des Berufsstresses wirkt sich offenbar
positiv aus", erklärt Dr. Sakari Lemola von der Universität Basel.
Der Psychologe hat Umfragedaten von rund 14000 Deutschen analysiert.
Allerdings: Nach einigen Jahren Ruhestand verringert sich die
Schlafqualität wieder.
"Ältere Leute haben besonders mit den Folgen
des Klimawandels zu kämpfen." Das sagt die Altersforscherin Professor
Gloria Gutman, von der Simon-Fraser-Universität in Vancouver (Kanada)
im Interview mit dem Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Bei der
großen Hitzewelle 2003 in Europa seien die weitaus meisten Opfer
älter als 75 Jahre gewesen. "Im Alter reguliert sich der
Temperaturhaushalt des Körpers nicht mehr so gut. Zum anderen
ver