Bis zu 17 Jahren Lebenszeit kann eine gesunde Lebensweise ohne Alkohol, Nikotin und mit wenig rotem Fleisch und Wurst bei Männern bringen. Bei Frauen 13 Jahre. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Bezug auf Daten des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg. Am meisten Lebenszeit kostet Nikotin. Männern raubt es im Schnitt neun Jahre, Frauen sieben. Dieser […]
"Meins" gehört zu den ersten Wörtern, die
Kinder können – und ausgiebig benutzen. "Ein gewisses soziales
Verständnis haben sie erst ab etwa zwei Jahren", erklärt Prof. Dr.
Markus Paulus, Entwicklungspsychologe an der
Ludwig-Maximilians-Universität in München, im Apothekenmagazin "Baby
und Familie". Dreijährige geben jedem gleich viel. Fünfjährige
hingegen teilen ihren Freunden viel mehr zu als anderen. "Un
Das radioaktive Edelgas Radon tritt auf
natürliche Weise aus dem Erdreich aus. Vor allem Mittelgebirge wie
der Harz oder das Erzgebirge gelten als besonders belastet. Knapp
2000 Todesfälle durch Lungenkrebs im Jahr sollen auf die Erdstrahlung
zurückzuführen sein. "Es handelt sich somit nach Zigarettenkonsum um
die zweithäufigste Ursache dieser Krebsart", sagt Professor Klaus
Schmid, Umweltmediziner der Universität Erlangen, in der "Apotheken
Ums
Die Faktoren, die das Risiko, dement zu werden,
erhöhen, kann man sich leicht merken: fehlende geistige und
körperliche Aktivität, Depressionen, Rauchen, Diabetes sowie
Bluthochdruck oder Übergewicht im mittleren Lebensalter. Die gute
Nachricht: Dies sind beeinflussbare oder behandelbare Einflüsse. Das
ist umso bedeutsamer, als es auch eine schlechte Nachricht gibt: Eine
langfristig erfolgreiche Behandlung oder gar Heilung der Demenz gibt
es weiterhin nicht. Also is
Schlechte Mundgesundheit und unzureichende
Zahnpflege erhöhen das Risiko für Krebserkrankungen der oberen Luft-
und Speisewege, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
eine EU-Studie, an der auch die Bremer Universität beteiligt war. Das
Tragen von Zahnersatz galt dabei auch als Beleg für schlechte
Mundgesundheit. Deshalb bleibt gründliche Pflege auch mit Zahnersatz
wichtig. Die Wissenschaftler warnen aber gleichzeitig davor, es mit
der Mundh
Guter Blutdruck: Darauf kommt es für Patienten,
die einen Schlaganfall erlitten haben, besonders an, berichtet das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Wer seine Werte auf Dauer unter
140/90 mmHg hält, senkt sein Risiko für einen weiteren Schlaganfall
um mehr als die Hälfte. Ärzte aus dem US-Bundesstaat Kalifornien
haben den Effekt anhand der Daten von rund 3600 Patienten ermittelt.
Studienleiter Dr. Amytis Towfighi: "Der Blutdruck sollte nicht nur
b
Spielekonsolen, mit denen man vor dem Fernseher
interaktiv Sport treiben kann, liegen voll im Trend. Jetzt zeigte
eine Studie mit 220 Typ-2-Diabetikern, dass sich das TV-Vergnügen
auch auf die Zuckerwerte günstig auswirkt, berichtet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Bereits nach zwölf Wochen
hatten sich die Nüchtern- und Langzeitwerte deutlich gebessert.
Übergewichtige Teilnehmer durften sich zudem über eine leichte
Gewichtsabnahme freuen.
Was ist bei dicken Kindern zuerst da:
Bewegungsmangel oder Übergewicht? Es sind wohl die zu vielen Kilos,
berichtet die "Apotheken Umschau" und Berufung auf Forscher der
Universität Bristol in England. Diese untersuchten Daten von 4300
Elfjährigen und fanden heraus, dass mit wachsendem Übergewicht der
Bewegungsdrang nachlässt. Deshalb, vermuten die Forscher, habe es
kaum Erfolg, übergewichtige Kinder zu mehr Sport zu überreden. Besser
sei es, zu
Früher war das Phänomen kaum bekannt, heute
gehören Zehnjährige mit Bluthochdruck zum Praxisalltag. Der Grund:
Kinder sitzen zu viel, essen zu viel und sind gestresst. "Kinder
leben heute wie Erwachsene. Also haben sie auch die Krankheiten von
Erwachsenen", sagt Prof. Dr. med. Wolfgang Rascher, Direktor der
Kinder- und Jugendklinik in Erlangen mit Schwerpunkt
Blutdruckregulation, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Der
erste Therapieschritt bei
Ausgeglichene Allergiker leiden offenbar
seltener unter Schüben als gestresste. Das berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Berufung auf Allergologen von der Ohio State
University, die 179 Betroffene drei Monate lang beobachtet haben. In
diesem Zeitraum erlitten 39 Prozent der Teilnehmer mehr als einen
Allergieschub. Sie klagten verstärkt über Stress und waren zudem
häufiger schlecht gelaunt als die Studienteilnehmer ohne
Allergieschub. Zwar verursacht Stress