Mehr als jeder Dritte der 11- bis 17-Jährigen
schaut länger als vier Stunden täglich auf einen Bildschirm – Jungen
deutlich mehr als Mädchen. Das berichtet die „Apotheken Umschau“
unter Berufung auf die „Kiggs“-Studie des Robert-Koch-Instituts.
Knapp 22 Prozent der Jungen und 11 Prozent der Mädchen starren sogar
mehr als sechs Stunden auf einem Monitor. Ein intensiver
Mediengebrauch kann zwar Schlafstörungen, Bewegungsmangel und
Übergewicht begünstigen, doch es kommt auch auf Art und Umfang der
Nutzung an, betonen die Autoren der Studie. Eltern sollten mit ihrem
Nachwuchs darüber sprechen und gemeinsam Regeln vereinbaren.
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