Dass bei Mädchen die Pubertät immer früher
einsetzt, ist bereits bekannt. Eine neue Studie zeigt, dass dies auch
für Jungen zutrifft, berichtet die "Apotheken-Umschau". Daten von
4100 Jungen aus den USA deuten darauf hin, dass sich die Hoden heute
schon um den zehnten Geburtstag zu vergrößern beginnen. Auch die
ersten Schamhaare sprießen dann bereits. Damit beginnt die Pubertät
bei Jungen etwa eineinhalb bis zwei Jahre früher als bish
Ist die Windschutzscheibe beschlagen, drücken
Autofahrer unwillkürlich stärker aufs Gas, berichtet das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". "Weil der Kontrast vermindert
ist, hat man das Gefühl, die Umgebung rauscht langsamer vorbei. So
unterschätzt man das Tempo", erklärt Dr. Paolo Pretto vom
Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen. Bei
Nebel, fand der Forscher durch Tests im Fahrsimulator heraus, ist es
umg
Für Tennisspieler erscheint die Zeit kurz vor
dem Schlag verlangsamt, weil das Gehirn mehr Einzelschritte der
optischen Wahrnehmung verarbeiten muss. Damit erklären Hirnforscher
des University College London, warum gute Tennisspieler den Ball oft
wie in Zeitlupe auf sich zukommen sehen, berichtet die
"Apotheken-Umschau". Das Gehirn schütte dann verstärkt den Botenstoff
Dopamin aus, was schnelle Bewegungen erleichtert und die
Zeitwahrnehmung verlangsamt.
Männer, bei denen als Kind eine
Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADHS) diagnostiziert wurde, finden
sich auch als Erwachsene schwerer im Leben zurecht, berichtet die
"Apotheken-Umschau". Mediziner der New York University (USA)
verfolgten 33 Jahre lang den Lebensweg von 135 Jungen mit dieser
Störung. Die heute durchschnittlich 41 Jahre alten Studienteilnehmer
hatten die Schule 2,5 Jahre früher verlassen als eine Kontrollgruppe
ohne ADHS und seltener einen hö
Sie möchten weniger ausgeben? Dann bitten Sie
am Bankschalter um neue Scheine! Diesen Spartipp legt eine Studie der
Universität von Guelph in Kanada nahe. Bei mehreren Tests bekamen
Versuchspersonen neue oder schmuddelige Banknoten zum Einkaufen.
Ergebnis: Wer mit alten Scheinen ausgestattet wurde, gab mehr Geld
aus, berichtet die "Apotheken-Umschau". Unter öffentlicher
Beobachtung griffen die Studienteilnehmer allerdings lieber zu neuen
Scheinen. Offenbar erwarten
Wie wäre es mit einem Welpen-Foto als
Bildschirmschoner? Der Anblick könnte sich vorteilhaft auf die
Arbeitsleistung auswirken, berichtet die "Apotheken-Umschau". Für
eine japanische Studie hatte eine Test-Gruppe Bilder von Tierbabys
betrachtet, eine andere Fotos ausgewachsener Tiere oder neutraler
Objekte. Dann mussten die Teilnehmer Aufgaben lösen, die
Konzentration oder Geschicklichkeit erforderten. Resultat: Wer die
niedlichen Jungtiere gesehen hatte, sch
Das Hormon Testosteron steht für Männlichkeit,
es fördert Muskelaufbau, sexuelles Begehren und Aggressivität.
Forscher der Universität Bonn zeigten nun, dass es auch soziale
Kooperation und Ehrlichkeit unterstützt, berichtet die
"Apotheken-Umschau". Die Wissenschaftler ließen Versuchspersonen ein
Würfelspiel durchführen, bei dem die Gelegenheit zum Betrug bestand.
Teilnehmer, die zuvor eine Dosis des Hormons erhalten hatten,
mogelte
Geht es der Wirtschaft schlecht, kaufen die
Menschen weniger ein. Ausnahme: In Krisenzeiten steigt der Verkauf
von Lippenstiften, berichtet die "Apotheken-Umschau". In einem Test
konnte der sogenannte "Lippenstift- Effekt" nachgewiesen werden.
Forscher gaukelten Versuchsteilnehmern im Labor einen
wirtschaftlichen Engpass vor. Ergebnis: Die Kauflust auf Handys oder
Pfannen ließ nach, während sie bei Schönheitsprodukten stark stieg.
In Krisenzeiten, so di
Ob Frauen in der nächsten Zeit eher viel oder
wenig Sex haben, lässt sich voraussagen, berichtet die
"Apotheken-Umschau". Forscher des Dartmouth College in New Hampshire
(USA) legten 58 Studentinnen Fotos nackter Paare, süßer Pfannkuchen
oder knuddeliger Hunde vor und beobachteten die Hirnaktivität im
Kernspintomografen. Je stärker das Belohnungszentrum im Gehirn auf
die Erotikfotos reagiert hatte, desto sexuell aktiver waren die
Frauen im folgende
Wenn Frauen Nachrichten mit dramatischen
Inhalten präsentiert bekommen, reagieren sie darauf mit messbaren
Stresssymptomen, Männer nicht. Das berichtet die "Apotheken-Umschau"
unter Berufung auf eine Studie an der Universität Montreal (Kanada).
Die Forscher präsentierten je einer Männer- und einer Frauengruppe
neutrale oder schlechte Nachrichten. Anschließend mussten die
Teilnehmer schwierige Aufgaben bewältigen. Das trieb bei Frauen, die
Nega