Selbst kranke Herzen stecken die
Herz-Kreislauf-Belastung beim Sex problemlos weg, berichtet das
Patientenmagazin "HausArzt". Wer bereits eine Woche nach einem
Herzinfarkt Lust auf Sex hat und dabei keine Schmerzen verspürt, kann
sich der Liebe gefahrlos hingeben. Weniger als ein Prozent aller
Herzinfarkte ereignen sich beim Sex.
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Die Blutzuckerwerte von Kindern mit Diabetes
sind in den vergangenen 15 Jahren deutlich besser geworden, berichtet
das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Das ergab die Auswertung
der Daten von mehr als 30.000 jungen Patienten in Deutschland und
Österreich. Auch die Zahl schwerer Unterzuckerungen ging stark
zurück. Forscher führen das nicht nur auf Änderungen in der
Insulinbehandlung, sondern auch auf bessere Schulungen zurück.
Prostituierte im Pflegeheim? In einigen
europäischen Ländern ist das durchaus üblich, und auch in Deutschland
sprechen sich immer mehr Pflegeexperten dafür aus. "Ich bin sicher,
das würde viele Medikamente überflüssig machen", sagt Manuela
Kästner, Qualitätsbeauftragte eines Berliner Pflegeheims, im
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". "Sexuelle Befriedigung hebt die
Stimmung und macht ausgeglichener." Kästner h
Für plötzlich auftretende, unerklärliche
Wadenkrämpfe können auch Medikamente verantwortlich sein, berichtet
die "Apotheken Umschau". Nach einer großen kanadischen Studie könne
dies auf bestimmte Asthmamittel, Entwässerungsmedikamente und auf
Cholesterinsenker zutreffen. Wer Krämpfe nach der Neuverordnung
solcher Arzneimittel erleidet, sollte seinen Arzt darauf ansprechen.
Etwa jeder dritte junge Typ-1-Diabetiker hat
während des Schlafes kurze Atempausen, die die Schlafqualität
verschlechtern und sich auf die Blutzuckerwerte ungünstig auswirken,
berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Das stellten
Forscher fest, die 50 Jugendliche im Schlaflabor untersucht hatten.
Sie raten jungen Diabetikern deshalb, sich auch bei leichten
Schlafstörungen von einem Experten untersuchen zu lassen.
Schon im mittleren Alter lassen die geistigen
Fähigkeiten nach, ist das Ergebnis einer neuen Studie. Bislang galt
als gesichert, dass die geistigen Fähigkeiten bis zum 60. Lebensjahr
stabil bleiben, berichtet die "Apotheken Umschau". Das
Gesundheitsmagazin beruft sich auf britische Forscher, die zweimal im
Abstand von 10 Jahren 7390 Männer und Frauen von 45 bis 70 Jahren
daraufhin untersuchten. Teilnehmer aller Altersgruppen hatten
Einbußen des Gedächtni
Am 30. März 2012 ist Einsendeschluss für den mit
12.500 Euro dotierten "Medienpreis" der Stiftung RUFZEICHEN
GESUNDHEIT!. Der Medienpreis zeichnet journalistische Beiträge in
Publikumsmedien aus, die auf vorbildliche Weise über die
Volkskrankheiten Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck und schlechte
Blutfettwerte aufklären – eine Kombination, die Ärzte auch als
Metabolisches Syndrom bezeichnen.
Am 30. März 2012 ist Einsendeschluss für den mit
12.500 Euro dotierten "Gesundheitspreis" der Stiftung RUFZEICHEN
GESUNDHEIT!. Einzelpersonen, Projektgruppen und Institutionen, die
sich im deutschen Gesundheitswesen um die Vorsorge und die Therapie
von Krankheiten zum Thema Metabolisches Syndrom verdient gemacht
haben, können sich bewerben oder vorgeschlagen werden.
Alle Details zur Ausschreibung gibt es unter:
www.die-stiftung-rufzeichen-gesundheit.de/gespreis
Regelmäßige Bewegung ist für Menschen mit
Typ-2-Diabetes – der häufigsten Form der Zuckerkrankheit – die
wichtigste Therapie. Denn Bewegung, so das Apothekenmagazin "Diabetes
Ratgeber" sorgt nicht nur dafür, dass das blutzuckersenkende Hormon
Insulin seine Arbeit effektiver verrichtet. Sie hilft auch beim
Abnehmen, senkt den Blutdruck und verbessert die Blutfettwerte.
Dadurch nimmt das Risiko für typische Diabetes-Komplikationen, wie
zum Beispiel ei
Grundlegende Umstrukturierungen von Betrieben
oder Abteilungen haben nicht nur negative gesundheitliche und soziale
Folgen für dabei entlassene Mitarbeiter. Ebenfalls trifft es die
verbleibende Belegschaft. "Diese `Survivors`, also die Überlebenden,
empfinden einen starken Kontrollverlust. Sie fühlen sich zunehmend
hilflos, während die Arbeitsanforderungen steigen", erklärt Dr. Beate
Beermann, Fachbereichsleiterin bei der Bundesanstalt für
Arbeitsschu