Studie zeigt: Zukünftige Vernetzungseffekte durch
Industrie 4.0 finden in der Kosten-Nutzen-Analyse zu wenig Beachtung.
Investitionen in Industrie 4.0 können sich für kleine und
mittelständische Unternehmen (KMU) schon innerhalb von zirka 6 Jahren
amortisieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für
Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation und Technik
GmbH im Rahmen der Begleitforschung zum BMWi-Technologieprogramm
"AUTONOMIK f
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird vom 9. bis
10. März Japan besuchen. Während ihres Besuchs sind mitunter eine
Begegnung mit Wirtschaftsvertretern sowie ein Gespräch mit
japanischen Forschern über die deutsch-japanische
Wissenschaftskooperation geplant. Das Potenzial ist enorm: Erst
kürzlich wurde vom Medienkonzern Bloomberg ein Ranking der fünfzig
innovativsten Länder veröffentlicht, in dem Japan den zweiten und
Deutschland den dritten Platz belegt
Zwei der größten IT-Unternehmer der Welt sorgen
jetzt für die bislang größte Transaktion am Biotech-Standort
Deutschland. Microsoft-Gründer Bill Gates (60) investiert in die
Tübinger Biotechnik-Firma Curevac, an der SAP-Gründer Dietmar Hopp
(74) mehrheitlich beteiligt ist. Das berichtet das deutsche
Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe.
Nach Informationen von BILANZ erwirbt Gates über seine
Melinda-und-Bill-
– Prof. Dr. Martin Winterkorn: "Volkswagen stellt sich mit ‚Future
Tracks‘ an die Spitze des automobilen Wandels."
– Elektromobilität sowie Digitalisierung von Fahrzeugen, Fabriken
und Handel stehen im Mittelpunkt
– 46.000 Forscher und Entwickler sowie über 10.000 IT-Experten
arbeiten bei Volkswagen an der Mobilität der Zukunft
– Größte CO2-Sparflotte: 57 Modellvarianten erfüllen schon heute
das 95 Gramm-Ziel
Der wirtschaftliche Erfolg eines
Industrieunternehmens hängt aus Sicht der deutschen Manager
entscheidend mit der Innovationsfähigkeit zusammen. Auf einer Skala
von 1 bis 10 bewerten Führungskräfte den Einfluss im Durchschnitt mit
8,7 Punkten. Mit diesem Bewusstsein haben viele Unternehmen
innovationsfördernde Maßnahmen in 2014 stärker umgesetzt als im
Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt der "Industrie-Innovationsindex
2015" – eine branchenü
Der Bundesverband der deutschen
Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass der Umweltausschuss des
Europäischen Parlaments am 24. Februar 2015 mit seiner Abstimmung
keine tragfähige Reform der künftigen Biokraftstoffpolitik in die
Wege leitet.
Eine Obergrenze von 6,0 Prozent für nachhaltig hergestellte und
zertifizierte Biokraftstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen ist aus
Sicht der Bioethanolwirtschaft bei weitem zu niedrig.
Im Jahr 2013 haben deutsche Unternehmen 53,6 Mrd.
Euro in interne Forschung und in die Entwicklung neuer Produkte und
Dienstleistungen (FuE) gesteckt. Für externe Forschungsaufträge
wendeten die Unternehmen insgesamt 14,9 Mrd. auf. Das ist das
Ergebnis der jüngsten Umfrage des Stifterverbandes bei 24.500
Unternehmen. Durch Meldekorrekturen in einem Wirtschaftszweig sind
die Gesamtaufwendungen für 2013 nicht mit den Vorjahren vergleichbar.
Nachdem seine Produktpalette von der
chinesischen Arzneimittelaufsicht im April vollständig zugelassen
wurde, baut das Unternehmen Biosafe sein Geschäft in der
Volksrepublik China in Form einer umfangreichen Erweiterung seiner
von Shanghai aus gesteuerten Tätigkeiten kräftig aus, was auch eine
Konsolidierung hinsichtlich Personalbesetzung und Betriebsanlagen
umfasst. Mit der Erweiterung kann Biosafe die vielen neuen Vorhaben
in China auf den Märkten Nabelschnurblu
Höher, größer teurer – Das Hochhaus erfunden und entstanden durch das aus der Not geborene und erfolgreiche Modell der Bodenspekulation. Eric Mozanowski, Immobilienfachmann und Autor des Fachwerks „Immobilien im Wandel der Zeit“ aus der Baden-Württembergischen Hauptstadt Stuttgart ist fasziniert von der Geschichte und Entwicklung in der Baukunst und seiner Architektur.
Eine exzellente wirtschaftliche und
wissenschaftliche Infrastruktur und gut ausgebildete Fachkräfte: Das
waren einige der Gründe für den IT-Sicherheitsspezialisten FireEye,
sein neuestes Forschungs- und Entwicklungszentrum in diesem Monat in
Dresden zu eröffnen. Die erfolgreiche Ansiedlung des US-Unternehmen
ist das jüngste Beispiel für das Engagement von international
agierenden Unternehmen aus der IKT-Branche (Informations- und
Kommunikationstechnik) in den