– Prof. Dr. Martin Winterkorn: "Volkswagen stellt sich mit ‚Future
Tracks‘ an die Spitze des automobilen Wandels."
– Elektromobilität sowie Digitalisierung von Fahrzeugen, Fabriken
und Handel stehen im Mittelpunkt
– 46.000 Forscher und Entwickler sowie über 10.000 IT-Experten
arbeiten bei Volkswagen an der Mobilität der Zukunft
– Größte CO2-Sparflotte: 57 Modellvarianten erfüllen schon heute
das 95 Gramm-Ziel
– Mark Fields, President & CEO von Ford, stellt "Ford Smart
Mobility"-Initiative auf dem Internationalen CAR-Symposium in
Bochum vor und kündigt neue Forschungs-Kooperationen für
innovative Lösungen in puncto Mobilität und autonom fahrende
Automobile an
– "Personal Mobility Experience Innovation": Ford und die RWTH
Aachen erkunden innovative Geschäftsmodelle und wandelnde
Kundenerwartungen
– Ford be
99 Prozent der Unfälle entstehen durch Fehler des
Fahrers. Aus diesem Grund brauchen wir Autos, die besser auf den
Verkehr aufpassen als der Fahrer selbst, sagt Dr. Wolfgang Ziebart,
Technikvorstand von Jaguar Land Rover. "Unser Ziel ist es, Autos zu
entwickeln, die keine Unfälle mehr verursachen." Er glaubt, dass
nahezu unfallfreies Fahren möglich sein wird.
Was die automobile Zukunft noch bringt? Ein Auto, das weiß, wann
der Fahrer normalerweise einkauf
Gleich zwei gute Nachrichten aus dem Bereich IT
enables – Internet of Things auf der CeBIT: Das BMWi übernimmt die
Schirmherrschaft, und die AutoUni der Volkswagen AG wird neuer
Partner des Industrial Users Forum. Bei IT enables – Internet of
Things zeigen Anwenderunternehmen den bestmöglichen Einsatz von
IT-Lösungen. Im Forum sprechen Experten aus verschiedenen
Anwenderbranchen. Mit der Beteiligung unterstützt die AutoUni der
Volkswagen AG die Experten-Auswahl fü
Fahrerlose Autos mit ausgeklügelten
Assistenzsystemen werden unseren Verkehr revolutionieren. Bereits
heute sind selbstfahrende Versuchsfahrzeuge schon viele
Hunderttausende Kilometer unfallfrei auf den Straßen unterwegs. Das
autonome Auto ist nur ein Beispiel, wie stark die Digitalisierung
unser Leben nachhaltig verändert, schreibt Technology Review in
seinem aktuellen Sonderheft "Digitale Revolution".
Selbstfahrende Autos sollen sicherer sein als herköm
Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse
Aigner hat bei der Audi AG in Ingolstadt den Zuwendungsbescheid für
das Projekt "Qualifizierung älterer Beschäftigter in der
Automobilbranche für den Umgang mit Hochvoltfahrzeugen" an das
Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbH und die Audi AG
überreicht.
Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien,
Energie und Technologie unterstützt das zweijährige Forschungsprojekt
mit 2
Vernetzte Fahrzeuge und autonomes Fahren sind neben
alternativen Antrieben aktuell die Leitthemen der Automobilindustrie
und beeinflussen auch Verkehrsplanung und Stadtentwicklung. Mit
intellicar.de bekommen die Entscheider aus Industrie, Forschung und
Politik nun den passenden Branchendienst und können sich damit
künftig schnell und einfach über Fortschritte bei Konnektivität und
Automatisierung informieren.
Das Marktpotential vernetzter Mobilität wird sich
zwischen 2015 und 2020 von 31,87 auf 115,20 Milliarden Euro beinahe
vervierfachen. Insbesondere die Connected Car-Segmente Sicherheit und
Autonomes Fahren sorgen dabei für enormes Wachstum: Während das
Marktvolumen für Sicherheit 2015 noch bei 12,18 Milliarden Euro, das
für die technologischen Vorstufen für Autonomes Fahren bei 7,49
Milliarden Euro liegt, wird erwartet, dass sich diese Potentiale bis
2020 auf 4
– Die Ford Motor Company und die H.J. Heinz Company erforschen die
Verwendung von Tomatenfasern zur Herstellung von nachhaltigem
Bio-Kunststoff für die Verwendung in Fahrzeugen
– Ingenieure von Ford testen die Haltbarkeit des Materials für den
möglichen Einsatz in Kabelhalterungen und Ablagen im Innenraum
– Die erfolgreiche Entwicklung der neuen Verbundmaterialien könnte
die Verwendung von Petrochemie reduzieren und die Umwelt
entlasten
Wochen später eintrudelnde Bußgeldbescheide
wirken bei notorischen Rasern nicht. Um sie sofort am zu schnellen
Fahren zu hindern, hat die schwedische Firma Edeva eine Art Fallgrube
entwickelt. Die sorgt für einen gehörigen Schock bei den Insassen,
berichtet das Magazin Technology Review in seiner aktuellen Ausgabe
6/2014.
Wer auf der Öresund-Brücke zwischen Malmö und Kopenhagen mit dem
Auto zu schnell unterwegs ist, den erwartet jetzt eine drastische