Menschen mit Typ-2-Diabetes nehmen häufig
Tabletten, die die Insulinproduktion anregen. Dadurch steigt aber
auch das Risiko für Unterzuckerungen – vor allem, wenn man
versehentlich eine Tablette zuviel geschluckt hat oder eine Mahlzeit
vergisst. Jetzt haben US-Forscher einen Wirkstoff entdeckt, der die
Insulinproduktion im Gegensatz zu herkömmlichen Diabetes-Tabletten
nur anregt, wenn man etwas gegessen hat, berichtet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Das
Der Verein Arzneimittel und Kooperation im
Gesundheitswesen AKG. e.V. wird sich auch künftig für das ethisch
verantwortliche Handeln der pharmazeutischen Industrie und ein
konstruktives Miteinander aller Beteiligten im Gesundheitswesen
einsetzen. In dieser Zielsetzung waren sich die AKG-Mitglieder auf
ihrer 6. Mitgliederversammlung am Dienstag, 24. April 2012 einig.
"Ihr Verhaltenskodex und damit verbunden die freiwillige
Selbstkontrolle sorgt nicht nur für einen fa
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)
gab heute seine Entscheidung bekannt, dass für Halaven® (Eribulin)
für Frauen, die bereits umfassend gegen metastasierten oder lokal
fortgeschrittenen Brustkrebs therapiert wurden, ein zusätzlicher
Nutzen vorliegt.
Im Gegensatz zur Einschätzung des IQWiG (Institut für Qualität und
Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) stellt die heutige Bewertung
durch den G-BA zumindest eine teilweise Anerkennung der positiven
Krebs – allein in Deutschland werden jedes Jahr fast eine halbe
Million Menschen mit dieser Diagnose konfrontiert. Für jeden
einzelnen ist dies ein gewaltiger Einschnitt, der das gesamte Leben
aus der Bahn wirft. Dank moderner Therapien wurden bei der Behandlung
von Krebspatienten in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte
erzielt. Einen großen Beitrag dazu leistet die Angiogenesehemmung,
die gezielte Unterbindung der Versorgung des Tumors mit Nährstoffen
und Sau
33 Prozent der Hausärzte verordnen Kindern bei
nicht eitrigen Mittelohrentzündungen Antibiotika, berichtet das
Apothekenmagazin "Baby und Familie" unter Berufung auf Zahlen der
Bertelsmann-Stiftung. Kinderärzte sind weitaus zurückhaltender: Nur
17 Prozent wählen diese Therapie. Unnötige Verordnung von Antibiotika
ist ein Grund für das vermehrte Auftreten von resistenten
Krankheitskeimen, gegen die diese Medikamente nicht mehr helfen.
Die meisten oralen hormonellen Verhütungsmittel
setzen auf eine Kombination aus Östrogen und Gestagen. Während die
Gestagenkomponente durch die Entwicklung neuer Hormone variiert, ist
das Östrogen bei den meisten Präparaten synthetisches
Ethinylestradiol. Ethinylestradiol wurde schon früh mit einem
erhöhten Thromboserisiko in Verbindung gebracht. Um dieses Risiko zu
reduzieren, wurde die Ethinylestradiol-Dosis soweit wie möglich
gesenkt. Neue Wege g
Innerhalb der gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) wurde 2011 jeder zweite Euro bei den oralen
Antidiabetika (OAD) für DPP-IV-Hemmer aufgewendet. Die Zahl der
Verordnungen von OAD ging im vergangenen Jahr insgesamt jedoch leicht
zurück.
Im Jahr 2011 verordneten Deutschlands Ärzte zur Therapie des
Diabetes mellitus orale Antidiabetika im Wert von insgesamt 644
Millionen Euro (bewertet zu Apothekenverkaufspreisen ohne Abzug von
Rabatten und Zuzahlungen) zu Lasten der GKV
Für plötzlich auftretende, unerklärliche
Wadenkrämpfe können auch Medikamente verantwortlich sein, berichtet
die "Apotheken Umschau". Nach einer großen kanadischen Studie könne
dies auf bestimmte Asthmamittel, Entwässerungsmedikamente und auf
Cholesterinsenker zutreffen. Wer Krämpfe nach der Neuverordnung
solcher Arzneimittel erleidet, sollte seinen Arzt darauf ansprechen.
Patienten über 65 Jahren schlucken durchschnittlich
fast fünf Mal so viele Medikamente wie jüngere Menschen. Dabei sind
sie anfälliger für unerwünschte Nebenwirkungen. Die Priscus-Liste
enthält 83 Wirkstoffe, auf die im Alter möglichst verzichtet werden
sollte. Trotzdem erhält etwa jeder vierte Patient mindestens eines
der potenziell gefährlichen Arzneimittel. Vor allem Frauen sind davon
betroffen.
AWD.pharma GmbH und CT Arzneimittel GmbH bilden
zusammen innerhalb des Teva-Konzerns in Deutschland die Business Unit
Branded. Mit den Kompetenzfeldern Schmerz, Pneumologie und
Osteoporose gehören AWD.pharma GmbH und CT Arzneimittel GmbH zu
Deutschlands führenden Pharmaunternehmen. Synergieeffekte machen
beide Pharmaunternehmen zu starken Partnern im Gesundheitswesen. Für
2012 wird mit dem Aufbau des Kompetenzfeldes Frauengesundheit ein
weiterer Grundstein für den Erfol