– Forschende von LMU, TU Berlin und Charité haben ein neues KI-Tool entwickelt, das anhand von Bildgebungsdaten auch wenig häufige Krankheiten im Magen-Darm-Trakt erkennen kann.
– Im Unterschied zu herkömmlichen Modellen benötigt die neue KI nur Trainingsdaten von häufigen Befunden und erkennt dann Abweichungen.
– Das neue Modell könnte zukünftig die Arbeitsbelastung von Pathologinnen und Pathologen deutlich reduzieren und bei der Diagnosestellung unter
"Die infizierte Lunge in 2D3D" – unter diesem Namen starteten das Bundeswehrkrankenhaus Berlin und die Kliniken für Pneumologie und Infektiologie der Charité ein gemeinsames Forschungsvorhaben. Dabei geht es um im Krankenhaus erworbene Lungenentzündungen, verursacht durch Erreger, die oftmals resistent gegen die meisten Antibiotika sind. Die feierliche Eröffnung des NoVaP- Forschungslabors am Bundeswehrkrankenhaus Berlin, das gemeinsam von der Klinik für In
Das Amrita Hospital Faridabad im gleichnamigen Vorort Faridabad von Delhi ist mit seinen 2.400 Betten das größte Privatkrankenhaus Indiens.
Bei der Eröffnungsfeier waren der indische Premierminister Narendra Modi sowie zahlreiche Politiker:innen, Diplomat:innen und Vertreter:innen von Universitäten und Krankenhäusern anwesend. Zur Eröffnungszeremonie auf dem Gelände des Amrita Hospital Faridabad kamen Tausende Besucher:innen.
– Kooperation mit dem DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen
– Neues Drohnenkonzept für eilige Medikamententransporte
– Mehr als 100 Forschungsflüge am Universitätsklinikum Ulm
– Einsatzspektrum bis 120 Kilometer für Blut, Medikamente und Gewebe
– Bedarfsanalyse des INM München als wissenschaftliche Basis
Die ADAC Luftrettung und der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg – Hessen arbeiten künftig bei der Entwicklung einer Drohnenlog
Im Rahmen der Frühjahrstagung der AG Lungen- und Thoraxpathologie der Deutschen Gesellschaft für Pathologie wurde Oberstarzt Prof. Dr. Dr. Konrad Steinestel zum stellvertretenden Sprecher der Arbeitsgruppegewählt. Im Interview gewährt uns Steinestel einen Einblick in seine Arbeit und erklärt, welche Vorteile die Bundeswehr durch sein Engagement hat.
Wer ist die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP)?
Die DGP besteht seit 125 Jahren und ist wissenschaftliche
Eine Studie mit 1.616 Patient:innen in deutschlandweit 15 Rehakliniken zeigt, wie zukünftig die Ergebnisqualität in der onkologischen Rehabilitation gemessen werden kann. Die international in der akut-medizinischen Versorgung genutzten Fragebögen sind dazu geeignet, Verbesserungen krankheitsspezifischer und allgemeiner gesundheitsbezogener Lebensqualität von Patient:innen mit Brustkrebs, Prostatakrebs und Darmkrebs auch in der Reha zu ermitteln.
Das Lungenkrebszentrum der Zentralklinik Bad Berka LuKreZIA (https://www.zentralklinik.de/lukrezia.html) wurde erneut als Lungenkrebszentrum nach den Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Bei dem zweitägigen Vorort-Audit wurden die Versorgungsqualität und die Versorgungsabläufe des Netzwerks umfassend beurteilt. Insbesondere gibt es hohe Anforderungen an das gesamte Spektrum der Diagnostik und Therapie beim Lungenkarzinom sowie an die Tumornachsorge. Hierzu
– Komplette Daten aus 45 Asklepios Kliniken zwischen Sylt und Bodensee für 2020 ausgewertet – Alter und bestimmte Laborwerte sind Risikofaktoren für schwere und tödliche Krankheitsverläufe – Sterblichkeitsraten schwankten saisonal stark: von 22,4 Prozent im April bis drei Prozent im Juni – Studie liefert Risk-Score für die Behandlung künftiger COVID-Patient:innen Hamburg (ots) – Ärztinnen und […]
Die Aufbereitung von Medizinprodukten der Einstufung semikritisch ist seit längerem Gegenstand eines intensiven wissenschaftlichen Diskurses. Hierzu zählt beispielsweise auch die qualitätsgesicherte Aufbereitung von Ultraschallsonden mit Schleimhautkontakt. Noch immer wird in deutschen Kliniken und Praxen bei der Aufbereitung von Ultraschallsonden überwiegend die manuelle Wischdesinfektion angewandt. Sie birgt jedoch hinsichtlich der Prozessvalidierung, -compliance und -dokumentation sowohl klinische […]
– Erbliche Erkrankungen der Netzhaut können schon in frühen Jahren zur Erblindung führen. – Um die dafür ursächlichen Gendefekte zu kompensieren, sind zunehmend gentherapeutische Ansätze in der Entwicklung. – Ein internationales Wissenschaftlerteam hat jetzt die Genfähren dafür so optimiert, dass sich die Therapeutika risikoärmer als bislang in die defekten Zellen schleusen lassen. München, Bayern (ots) […]