Die Arbeitsgemeinschaft Beipackzettel, in der sich
MSD seit 2009 engagiert, hat am Samstag, 25. Oktober 2014, in
Frankfurt/Main den Fairness-Initiativpreis verliehen bekommen. Damit
würdigt die Fairness-Stiftung das langjährige Engagement der AG für
die Arzneimitteltherapiesicherheit. In der Begründung für den Preis
heißt es: "Die AG leistet seit Jahren bahnbrechende Arbeit für leicht
verständliche Beipackzettel, die eine faire Kommunikation zwi
Embryotox bemängelt "überzogene Risikowahrnehmung"
nach Veröffentlichung epidemiologischer Studien (Brandlistuen, Liew)
Zwei Studien über Paracetamol sind derzeit hochfrequentiert
kommentiert. Wissenschaftliche Erkenntnisse wollen dem
traditionsreichen Wirkstoff einen Zusammenhang mit ADHS nach Einnahme
in der Schwangerschaft unterstellen. Doch die Ergebnisse sind nicht
nur vielfach diskutiert – sondern auch umstritten. Das Berliner
Zentrum für Embyro
Michael Huffman, Primatenforscher an der
Universität Kyoto in Japan, ist überzeugt, dass Mediziner über
Pflanzenmedizin noch viel lernen können – von Tieren. "Die Natur ist
das beste Labor. Tiere experimentieren seit Jahrmillionen mit
Wirkstoffen", zitiert die "Apotheken Umschau" den Forscher. Gorillas
fressen die Früchte wilden Ingwers, die wohl eine antibakterielle
Wirkung haben. Schimpansen schlucken Erde von Termitenhügeln. Diese
enth&
Molekularbiologische Forschung bestätigt Teile
einer uralten Heilkunst, die in der Schulmedizin lange belächelt
wurde: die Aromatherapie. Manche ihrer Effekte sind seit Langem
bekannt. "Einige ätherische Öle wirken stark auf Pilze, Bakterien und
sogar Viren", berichtet Professor Hanns Hatt vom Institut für
Zellphysiologie in Bochum in der "Apotheken Umschau". Manche Kliniken
setzen die Aromatherapie als ergänzendes Heilverfahren bei schlecht
MSD hat die Daten einer Phase-III-Pivotstudie zu
Odanacatib bekannt gegeben, in der frakturbezogene Vorkommnisse bei
postmenopausalen Osteoporose-Patientinnen beurteilt wurden.
Odanacatib ist ein Kathepsin-K-Inhibitor zur einmal wöchentlichen
Anwendung, der von MSD derzeit klinisch erprobt wird. In der
Langzeit-Odanacatib-Frakturstudie (LOFT-Studie) wurden unter
Odanacatib die primären Endpunkte erreicht. Das Risiko für
osteoporosebedingte Hüft-, Wirbel- und nicht-vert
Eine Behandlung mit Physio- und Psychotherapie
ohne Medikamente erzielt über längere Zeit bei chronischen Schmerzen,
etwa wegen Arthritis, eine ähnliche Wirkung wie eine Therapie mit
starken Schmerzmitteln. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf Forscher der Charité in Berlin. Diese hatten Studien mit
fast 11000 Teilnehmern ausgewertet.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Es klingt schon so angenehm: Statt der
wöchentlichen beziehungsweise monatlichen Spritzen gibt es täglich
eine Tablette oder ein paar Tropfen unter die Zunge. Nicht in der
Arztpraxis, sondern zuhause. Eltern allergiegeplagter Kinder
erscheint das als gute Alternative. Experten aber sehen die
sogenannte sublinguale Immuntherapie im Vergleich zur klassischen
Hyposensibilisierung kritisch: "Die Wirkung ist bisher nicht als
gleichwertig anzusehen", sagt Prof. Dr. med. Bodo
Patentgeschützte Medikamente haben oft keinen
Zusatznutzen für die Patienten. Zu diesem Ergebnis kommt das Team um
Professor Dr. Gerd Glaeske vom Zentrum für Sozialpolitik der Uni
Bremen. Die Wissenschaftler hatten mit Unterstützung der Techniker
Krankenkasse (TK)17 Wirkstoffe – unter anderem neue Mittel gegen
Diabetes und Blutgerinnungshemmer – anhand von Kriterien der
evidenzbasierten Medizin und auf Basis von TK-Verordnungsdaten
analysiert. Glaeske: "Keiner der
Medikamente zur Behandlung von Multiple
Sklerose sollen künftig deutlich schneller entwickelt werden.
Weltweit beträgt die Zeitspanne hierfür aktuell bis zu 40 Jahre. Dies
zu beschleunigen, ist das Ziel einer neuen Kooperation, die jetzt in
Frankfurt offiziell bekanntgegeben wurde. Hinter dem in Europa
einmaligen Projekt stehen zwei Stiftungen: die Myelin Repair
Foundation (MRF) aus Kalifornien, USA, sowie die Hertie-Stiftung mit
Sitz in Frankfurt. Die beiden Stiftungen setz
GSK hat bei der europäischen Arzneimittel-Agentur EMA (European
Medicines Agency) die Zulassungsunterlagen für seinen
Malaria-Kandidat-Impfstoff RTS,S eingereicht. Dies folgt einem
Verfahren nach Artikel 58, der es der EMA erlaubt, die Qualität,
Sicherheit und Wirksamkeit von Kandidat-Impfstoffen oder Medikamenten
zu beurteilen, die in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union
hergestellt, aber ausschließlich außerhalb der EU angewendet werden –
und zw