Freizeit ist oft Bildschirmzeit / Außerhalb der Arbeit schauen Deutsche täglich im Schnitt 3,2 Stunden auf einen Bildschirm

Fernseher, Computer, Tablet, Spielekonsole,
Smartphone – Jeden Tag schauen Deutsche allein in ihrer Freizeit
durchschnittlich 3,2 Stunden auf einen Bildschirm. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie der
Techniker-Krankenkasse. Nur eine Stunde oder weniger tun dies demnach
lediglich 15 Prozent, fast jeder Zweite kommt auf zwei bis drei
Stunden. In der Regel sitzt man dabei. Kommt eine sitzende
Bürotätigkeit hinzu, steigt die bewegungsarme Ze

3M Innovation Summit 2013: Jeder Mitarbeiter ist ein Erfinder

Sperrfrist: 07.11.2013 18:00
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Die Mitarbeiter eines Unternehmens sind die Garanten für seine
Innovationskraft und damit für seinen wirtschaftlichen Erfolg. Ohne
sie greifen technologische Kompetenz und finanzielle Mittel für
Forschung und Entwicklung zu kurz. Wie sich eine innovationsfördernde
Unternehmenskultur in der Praxis umsetz

Metropolregion München hat deutschlandweit beste Wachstumschancen

PwC-Studie zu Entwicklungsperspektiven
2025: Metropolregion München wächst stärker als alle anderen
Wirtschaftsräume / Förderung wissensintensiver Branchen und
Institutionen entscheidend

Die Metropolregion München hat im kommenden Jahrzehnt die
deutschlandweit besten wirtschaftlichen Entwicklungsperspektiven. Wie
aus der Studie "München 2025 – Eine Metropolregion und ihre
Entwicklungsperspektiven" der Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsg

Wettbewerb – Abenteuer und Forschung im Eis: Air New Zealand vergibt Job in der Antarktis

Gigantische Eisberge, stattliche Kaiserpinguine,
Robben und Seelöwen – die Antarktis ist kein gewöhnlicher Ort. Die
größte Eiswüste der Welt stellt Forscher stets vor neue
Herausforderungen. Doch für viele bleibt sie immer ein Geheimnis. Mit
Air New Zealand kann nun ein Gewinner im Rahmen der globalen Kampagne
Antarctica: No Ordinary Place, No Ordinary Assignment diese nahezu
unberührte Gegend für sich entdecken.

Es ist eine einmalige Chance f&uum

Rüstzeug für neue Kommunikationsformen

5. Etappe der Expedition Unternehmen:
Unternehmen gestalten – Organisationen aktivieren. 21. November 2013
auf Schloss Birlinghoven bei Bonn.

Nach vier erfolgreich absolvierten Etappen hat die "Expedition
Unternehmen" auf ihrem Schlussstück das Ziel fest vor Augen: Mentoren
für neue Kommunikationsmedien in Unternehmen soll das notwendige
Rüstzeug für ihre anspruchsvolle Aufgabe an die Hand gegeben werden.
Die Veranstaltung "Unternehmen gestalten – Org

Power-Pause / Ein kollegialer Plausch im Betrieb macht die Arbeit effektiver

Quatschen hält von der Arbeit ab? Von wegen!
Nach einem privaten Plausch mit Kollegen arbeiten wir sogar
effektiver, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie" unter
Berufung auf britische Forscher. Die Erklärung: Durch persönliche
Erzählungen – egal ob lustig oder emotional – lerne man Kollegen
besser kennen, baue eine vertrauensvolle Beziehung auf und fühle sich
am Arbeitsplatz einfach wohler.

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Bitte recht unfreundlich / Kühle Distanz fördert Frauen-Karriere eher als gute Laune

Fröhlichen Frauen trauen Mitarbeiter und
Kollegen keine Chefposition zu. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf Forscherinnen der TU München. Fröhlichkeit
verbinde man bei Frauen nicht mit Führungswillen und
Durchsetzungsvermögen. Gut gelaunte Männer trifft diese Skepsis
nicht. Verblüffend: Frauen selbst denken auch so.

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Das Gesundheitsmagazin "Apot

Ein Eid, den keiner ablegt / Es ist nicht einmal sicher, dass der „Eid des Hippokrates“ von Hippokrates stammt

Kein heute arbeitender Arzt hat je den "Eid des
Hippokrates" abgelegt, auch wenn das viele Menschen glauben. Es ist
nicht einmal verbürgt, dass der Eid wirklich vom dem griechischen
Wanderarzt Hippokrates stammt, über den so wenig nachgewiesen ist,
dass der Medizinhistoriker Dr. Oliver Overwien von der
Humbold-Universität Berlin in der "Apotheken Umschau" vorsichtig
formuliert: "Wir gehen heute davon aus, dass Hippokrates tatsächlich
gelebt hat.

Keine Entwarnung bei Suchterkrankungen – neue Suchtmittel auf dem Vormarsch

Die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage, die durch die
Einnahme von Suchtmitteln verursacht wurden, ist in den letzten zehn
Jahren um rund 17 Prozent angestiegen: Von 2,07 Millionen Fehltagen
im Jahr 2002 auf 2,42 Millionen Fehltage im Jahr 2012. Alkoholkonsum
und Rauchen sind laut Fehlzeiten-Report 2013 des Wissenschaftlichen
Instituts der AOK (WIdO) die Hauptursachen. Experten sehen aber auch
einen Trend zu einer verstärkten Einnahme von leistungssteigernden
Mitteln.

"Obw

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