Das 1000-Dollar-Genom / Der Preis für eine Analyse eines kompletten Erbguts sinkt immer weiter

Dreizehn Jahre hatte die Entschlüsselung eines
kompletten menschlichen Erbguts gedauert, als Forscher vor zehn
Jahren Vollzug meldeten. Die Kosten nur des öffentlich finanzierten
Teils: 3 Milliarden Dollar. Ende 2012 kostete so ein Test noch um die
3000 Dollar, berichtet die "Apotheken Umschau". Professor Karl
Lackner, Labormediziner von der Universität Mainz, hält in absehbarer
Zeit 1000 Dollar für machbar – Sequenzierautomaten machen es möglich.
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Fördern Weichmacher Allergien? / Allergiepatienten haben oft erhöhte Blutkonzentration der Kunststoff-Bestandteile

Weichmacher stecken in vielen Kunststoffen,
auch in Verpackungen von Lebensmitteln. Daraus können sie ins Essen
übergehen und von dort ins Blut. Wie die "Apotheken Umschau"
berichtet, fanden US-Wissenschaftler nun in einer Studie mit mehr als
2300 Teilnehmern bei solchen Menschen eine erhöhte Blutkonzentration
der Weichmacher, die häufiger unter Allergien wie Heuschnupfen und
Asthma leiden.

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Geschenke stellen Beziehungen her

Wirtschaftlich betrachtet sind Präsente ein
unsinniges Ärgernis. Weihnachten ist aus Sicht eines
Wirtschaftswissenschaftlers vor allem eine Orgie der
Wertevernichtung. Wie die Zeitschrift WUNDERWELT WISSEN in ihrer
Dezember-Ausgabe berichtet, haben Umfragen ergeben, dass den
Beschenkten die Präsente im Durchschnitt nur ein Viertel dessen wert
sind, was sie tatsächlich gekostet haben.

Warum drücken wir also einander nicht einfach das Geld in die Hand
oder verzic

Patienten vertrauen Hausärzten / In einem Online-Ranking haben Hausärzte die besten, Orthopäden und Hautärzte die schlechtesten Werte

Im Urteil ihrer Patienten schneiden Hausärzte
am besten ab. Das ergibt eine Befragung des Ärzte-Vergleichsportals
"Weiße Liste" mit rund 250000 Teilnehmern. 85 Prozent würden ihren
Arzt dem besten Freund empfehlen. Mit nur 64 und 62 Prozent erhielten
Orthopäden und Hautärzte relativ schlechte Bewertungen, berichtet die
"Apotheken Umschau". Bei den Hausärzten wurden die gute
Kommunikation, die Behandlung selbst sowie Praxis und Personal

Freizeit ist oft Bildschirmzeit / Außerhalb der Arbeit schauen Deutsche täglich im Schnitt 3,2 Stunden auf einen Bildschirm

Fernseher, Computer, Tablet, Spielekonsole,
Smartphone – Jeden Tag schauen Deutsche allein in ihrer Freizeit
durchschnittlich 3,2 Stunden auf einen Bildschirm. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie der
Techniker-Krankenkasse. Nur eine Stunde oder weniger tun dies demnach
lediglich 15 Prozent, fast jeder Zweite kommt auf zwei bis drei
Stunden. In der Regel sitzt man dabei. Kommt eine sitzende
Bürotätigkeit hinzu, steigt die bewegungsarme Ze

Natur mit Nebenwirkungen / Allergien und Unverträglichkeiten gibt es auch bei pflanzlichen Hautpflegemitteln

Gerade bei sensibler Haut setzen viele Menschen
auf pflanzliche Pflegeprodukte, weil sie diese für besonders
verträglich halten. Das stimme leider nicht immer, berichtet das
Apothekenmagazin "Baby und Familie". In einer italienischen Studie
fanden sich bei elf Prozent von Befragten, die schon wegen Allergien
behandelt worden waren, auch negative Reaktionen auf Naturprodukte.
Als häufige Auslöser von Kontaktallergien gelten das von Bienen
erzeugte Propolis, Tee

Müde Männer kaufen mehr / Warum unausgeschlafene Männer nur mit Einkaufszettel in den Supermarkt sollten

Nach einer schlaflosen Nacht sollten Männer,
die zum Einkaufen gehen, einen Zettel mit den benötigten Waren dabei
haben – sonst bringen sie im Schnitt 20 Prozent mehr mit heim als
ausgeschlafene Testkäufer. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf schwedische Forscher. Unausgeschlafene Männer
kauften nicht nur größere Mengen ein, sondern auch mehr Kalorien als
beabsichtigt.

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Presseankündigung: Media Breakfast „Der Patient im Web“ / 8. November 2013, 11:00-12:45 Uhr, Conference Center The Squaire, Frankfurt

Geschätzte 40 Millionen Patienten im
deutschsprachigen Raum nutzen bei Krankheitsfragen das Internet zur
Recherche und zum gemeinsamen Austausch. Wie schaut die Welt der
medizinischen Symptome, Diagnosen, Therapien und gemeinsamen
Erfahrungen von Patienten im Internet aus? Wie ist der Stand der
Forschung zum Thema? Welche Foren, Apps und Portale für Patienten
entwickeln sich aktuell im Internet, und wie können diese mit den
medizinischen Versorgungsstrukturen verknüpft

„Riesiger Menschenversuch“ /Ärzte fürchten Langzeitfolgen von Tattoos, doch wissenschaftliche Belege sind rar

Jeder vierte Deutsche unter 34 Jahren ist
mittlerweile tätowiert. Der Trend könnte weitreichende
gesundheitliche Folgen haben. Die Befürchtungen der Fachleute lassen
sich bislang jedoch kaum belegen. "Es besteht ein Forschungsdefizit",
bestätigt Professor Andreas Luch vom Bundesinstitut für
Risikobewertung in Berlin in der "Apotheken Umschau". Es gibt aber
zahlreiche Hinweise auf die Schädlichkeit von Tätowierfarben. Recht
eindeutig is

Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! vergibt heute ihren Gesundheits- und Medienpreis 2013 (BILD)

Die Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! prämiert mit ihrem
diesjährigen Gesundheitspreis die Interventionsstudie "Änderungen der
Insulinsensitivität, Herzstruktur und Leberverfettung adipöser
Menschen durch diätetische Gewichtsreduktion". Die Stiftung vergibt
die mit 12.500 Euro dotierte Auszeichnung an ein Studienteam der
Medizinischen Hochschule Hannover und der Charité Berlin um den
Mediziner und Biologen PD Dr. Stefan Engeli. Der Medienprei

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