Auch kleine Portionen reichen zum Glück,
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie der
Cornell-Universität in Ithaca (USA). Eine Gruppe der
Versuchs-Teilnehmer bekam jeweils eine große Portion Schokolade,
Kuchen oder Chips, von der sie beliebig viel essen konnten. Die
anderen erhielten nur kleine Portionen. Eine Auswertung 15 Minuten
später ergab: Wer unbeschränkt futtern konnte, hatte im Schnitt 77
Prozent mehr gegessen als ein E
Fast jeder dritte Fußgänger bringt sich in
Gefahr, weil er beim Überqueren von Straßenkreuzungen durch sein
Mobiltelefon abgelenkt ist. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf eine US-Studie. Forscher beobachteten zu
verschiedenen Tageszeiten mehr als 1000 Fußgänger an 20 Kreuzungen in
Seattle (USA). Das größte Risiko gehen der Studie zufolge diejenigen
ein, die während des Gehens Textnachrichten schreiben.
Wer wirkt vertrauenswürdiger: Menschen mit
braunen oder blauen Augen? Braunäugige, sagten Testteilnehmer einer
Studie von Forschern der Universität von Prag mit Kollegen aus
Kanada. Um das Ergebnis zu prüfen, vertauschten die Wissenschaftler
am Computer bei den Porträts die Augenfarbe und legten die Bilder
dann anderen Testpersonen vor. Nun verschwand der Vertrauensbonus für
Braunäugige, berichtet die "Apotheken Umschau". Anscheinend weckt die
f&
Aus orangen Tassen schmeckt Kakao besser als
aus weißen und roten, berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf Wissenschaftler aus Valencia (Spanien). Testpersonen
sollten prüfen, welches Getränk ihnen am besten schmeckt. Dass sie
jeweils die gleiche heiße Schokolade nur in Tassen unterschiedlicher
Farbe serviert bekamen, wussten sie nicht.
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Dauergeschrei unter Geschwistern, Wut-Dramen
mit Zweijährigen – wer gibt schon gerne ehrlich zu, dass er seine
Kinder gelegentlich null im Griff hat? In stressigen Situationen
könnten Online-Foren extrem entlastend wirken, berichtet das
Apothekenmagazin "Baby und Familie" unter Berufung auf eine Studie an
der Universität von Missouri (USA). "Pseudonyme geben Eltern die
Möglichkeit, offen über Gefühle zu sprechen und emotionale
Unterstützung
Nehmen Pfleger an Programmen teil, welche die
Kommunikation zwischen ihnen und den Bewohnern von Pflegeheimen
verbessern, verringert das den Einsatz starker antipsychotischer
Medikamente. So lautet das Ergebnis einer Auswertung von vier
hochwertigen Studien durch das Forschernetzwerk der Cochrane
Collaboration, berichtet die "Apotheken Umschau". Antipsychotische
Mittel dämpfen Symptome wie Aggressivität oder Unruhe bei Menschen
mit Demenz. Sie haben aber Nebenwirkungen
Musiker liegen häufig sprichwörtlich auf einer
Wellenlänge: Wenn sie zusammen musizieren, gleicht sich ihre
Gehirnaktivität an – selbst wenn sie in unterschiedlichen Tonlagen
spielen, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in
Berlin. Diese zeichneten die Hirnströme von 32 Gitarristen in
verschiedenen Duetten auf. Um zu harmonieren, muss der eine Spieler
die Aktion des ander
Pinocchios Nase wurde länger, wenn er log.
Einen Effekt an der Nase gibt es wirklich, wenn wir die Unwahrheit
sagen: Sie wird wärmer, berichtet die "Apotheken Umschau". Den Effekt
konnten Forscher der Universität Granada (Spanien) mithilfe von
Wärmebildkameras messen. Lügt eine Person, reagiert im
Belohnungszentrum des Gehirns ein Areal, das bei Emotionen wie Liebe
oder Verlegenheit aktiviert wird – dadurch erhöht sich die
Durchblutung eines Muskels
Musik ist offenbar für Singvögel emotional
ähnlich besetzt wie für Menschen. Das Muster der Hirnaktivität der
sperlingsähnlichen Weißkehlammer ähnelte bei Vogelgesang dem von
Menschen, wenn er Musik hört. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf Neurowissenschaftlerinnen der Emory-Universität
in Atlanta (USA). Das Belohnungszentrum im Hirn der Weibchen
reagierte erfreut auf männliches Gezwitscher. Bei Mä
Traumatische Erlebnisse, etwa Kriegsgräuel oder
eine Vergewaltigung können auch nach langer Zeit das Risiko steigern,
im höheren Alter unter chronischen Schmerzen zu leiden. Das berichtet
die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forschungsergebnisse von
Wissenschaftlern der Universitäten Leipzig, München und Saarbrücken.
In einer Studiengruppe hatten elf Prozent der Teilnehmer mit
chronischen Schmerzen eine posttraumatische Belastungsstörung. Von