Menschen mit durchschnittlichen Gesichtern
vertrauen wir am ehesten, berichtet die aktuelle Ausgabe von P.M.
Fragen & Antworten. Das ergab eine Studie der Radboud-Universität im
niederländischen Nijmegen. Für den Versuch hatte das Forscherteam um
Carmel Sofer aus 92 Frauenporträts zunächst ein absolut
durchschnittliches und aus zwölf sehr hübschen ein besonders
anziehendes Gesicht am Computer erstellt. Diese beiden wurden dann
wiederum zu elf neuen G
Lebensqualität ist etwas sehr Subjektives. So
stufen etwa Patienten, die die Diagnose Krebs schon vor langer Zeit
erhalten haben, ihr allgemeines Wohlbefinden sogar etwas besser ein
als die Gesamtbevölkerung, so das Ergebnis einer aktuellen Studie des
Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg. Anders sah das Bild
aus, wenn die Wissenschaftler die Studienteilnehmer detailliert
befragten. "Dadurch haben wir festgestellt, dass es Menschen nach
Krebs häufig schlechter ge
Wer online auf Partnersuche geht, möchte sich
attraktiv präsentieren. Wie dabei ein geschöntes Foto ankommt,
erklärt die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie von
Forschern der Universität von Connecticut (USA). Diese zeigten 305
jungen Menschen das Porträt eines Mannes und einer Frau. Die Fotos
gab es in einer unveränderten und einer bearbeiteten Version. Männer
bewerteten die geschönte Person zwar als attraktiver, aber a
Kreative Hobbys wie Malen, Töpfern oder
Handwerken stärken das Gedächtnis und können einer Altersdemenz
vorbeugen. Das berichtet das Apothekenmagazin "Senioren-Ratgeber"
unter Berufung auf eine US-Studie mit rund 250 im Schnitt 87 Jahre
alten Teilnehmern. Die künstlerisch ambitionierten unter ihnen
entwickelten deutlich seltener leichte Denk- und Gedächtnisstörungen
als diejenigen, die kein kreatives Hobby pflegten.
Schlanker, gesünder, sportlicher: Warum ist es
so schwer, ein besserer Mensch zu werden? Weil unser Gehirn an
gemütlichen Trampelpfaden hängt und an frischem Wind nicht besonders
interessiert ist. Der Grund: Wir nutzen automatisch immer wieder die
gleichen Verbindungen zwischen Nervenzellen – das spart Energie und
aufwendige Planung, erklärt das Patientenmagazin "HausArzt". Eine
erfolgversprechende Strategie, aus dieser Falle herauszukommen: In
kleinen Schrit
Insgesamt 386 qualitativ hochwertige Beiträge wurden
von PatientInnen, Beteiligten und ExpertInnen bei der Initiative
"Open Innovation in Science" in zehn Wochen eingereicht
– Abstimmung über Forschungsthemen durch die Community vom
22. September bis 6. Oktober unter www.redensiemit.org
Unter dem Motto "Reden Sie mit!" hat die Ludwig Boltzmann
Gesellschaft mit ihrer Initiative "Open Innovation in Science" (OIS)
fast 20.000 Personen aus 83
Gehänselt, drangsaliert, ausgegrenzt – werden
Kinder gemobbt, leiden sie später häufiger unter psychischen
Problemen als Kinder, die körperlich misshandelt wurden, berichtet
die "Apotheken Umschau". Das gehe aus den Daten zweier Studien mit
insgesamt rund 5400 Kindern und Jugendlichen hervor, deren Daten von
US-amerikanischen und britischen Forschern analysiert wurden. Wer als
Kind körperlich misshandelt wurde, hat demnach ein erhöhtes
Depressionsris
Für viele Menschen ist das Handy offenbar weit
mehr als ein Gebrauchsgegenstand: Durften die Teilnehmer einer Studie
an der US-amerikanischen Universität von Missouri ihr Smartphone bei
sich tragen, waren sie entspannter und leistungsfähiger. Ohne Handy
stiegen Herzfrequenz und Blutdruck, gestellte Aufgaben konnten die
Probanden nicht mehr so gut bewältigen, berichtet das
Patientenmagazin "HausArzt". Die Teilnehmer selbst gaben zu, sich
ohne das Gerät uns
Speckgürtel trotz Süßstoff? Bei 749 Amerikanern
legten US-Forscher das Maßband an. Im Laufe von fast zehn Jahren
stieg der Bauchumfang bei jenen, die täglich zu Getränken mit
künstlichem Süßstoff griffen, um acht Zentimeter. Wer ganz auf
Diät-Limonaden verzichtete, legte nur rund zwei Zentimeter zu,
berichtet das Apothekenmagazin "Senioren-Ratgeber". Vermutlich werden
die eingesparten Kalorien unbewusst durch mehr Essen wettgemac
Sommerkinder sind hitziger als Winterkinder
berichtet die Juli-Ausgabe von P.M. Fragen & Antworten. Eine Studie
der Semmelweis-Universität in Budapest zeigt, dass sich Sommer- und
Wintergeborene charakterlich voneinander unterscheiden. Im Frühjahr
und Sommer Geborene haben laut der Untersuchung ein eher expressives,
hitziges Temperament, stecken voller Energie und positiver Gedanken.
Im Sommer Geborene neigen zu Stimmungsgewittern und sind häufig
anfälliger für