Babys lernen anscheinend im Schlaf, sich Namen
von Dingen einzuprägen. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter
Berufung auf Forscher des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und
Neurowissenschaften in Leipzig und der Universität Tübingen. Diese
zeigten 90 Babys zwischen neun und 16 Monaten Bilder und nannten
ihnen deren Namen; dann schlief ein Teil der Babys, die anderen
blieben wach. Ergebnis: Die Kinder, die geschlummert hatten, konnten
sich die Namen besser merken und sie besser auf neue, ähnliche
Gegenstände übertragen.

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Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 4/2015 B liegt in den
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