Trainierte Hunde können dabei helfen,
gefährliche Krankenhauskeime aufzuspüren, berichtet die "Apotheken
Umschau". Das belege eine Untersuchung der niederländischen Ärztin
Marije Bomers am Universitätsklinikum Amsterdam. Ein speziell
ausgebildeter, zwei Jahre alter Beagle identifizierte den Darmkeim
Clostridium difficile, der zu heftigen Durchfällen führt, in 50
Stuhlproben zu 100 Prozent, bei 300 Krankenhauspatienten in 83
Prozent der F&a
Vegetarier haben ein geringeres
Herzinfarktrisiko als Nicht-Vegetarier. Das berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Berufung auf eine Studie der Universität Oxford
(England). Forscher befragten 44000 Menschen, davon 34 Prozent
Vegetarier. Rund elf Jahre später hatten 1235 Teilnehmer einen
Infarkt erlitten. Das Risiko für Vegetarier war um ein Drittel
niedriger. Die Wissenschaftler vermuten einen Grund in besseren
Blutdruckwerten.
US-Wissenschaftlern ist es gelungen,
übergewichtige Affen innerhalb von sechs Wochen um zehn Prozent ihres
Gewichtes zu erleichtern – indem sie ihnen einen speziellen
Antikörper spritzten. Das berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes
Ratgeber". Der Antikörper beeinflusst den Energieumsatz im Körper. Ob
das Konzept auch beim Menschen funktioniert, muss sich aber erst noch
zeigen.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Obwohl sich in den Gehirnen von
Alzheimer-Patienten ein schädliches Eiweiß von Zelle zu Zelle
ausbreitet, scheint es nicht in der Lage zu sein, die Krankheit auf
einen anderen Menschen zu übertragen. Das berichtet die "Apotheken
Umschau". Unter Berufung auf Forscher der Universität von
Pennsylvania in Philadelphia (USA). Diese werteten Daten von
Patienten aus, die bis 1985 Wachstumshormone aus dem Gehirngewebe
Verstorbener erhalten hatten. Keiner der Empf&au
33 Prozent weniger Herzinfarkte innerhalb von
drei Jahren: Das ist die Bilanz nach der Einführung eines
Rauchverbotes in Restaurants, Bars und an Arbeitsplätzen im
US-Bundesstaat Minnesota, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Das Ergebnis zeige, wie wichtig der Schutz vor
Passivrauchen sei, sagen die Autoren der Erhebung.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Schwangere, die eine künstliche Befruchtung
(In-vitro-Fertilisation, IVF) hinter sich haben, weisen ein höheres
Thrombose- und Embolierisiko auf. Das berichtet das Apothekenmagazin
"Baby und Familie" unter Berufung auf eine schwedische Studie mit
mehr als 23000 Müttern durch IVF und mehr als 110000 Frauen, die auf
normalem Weg schwanger geworden waren. Vor allem in den ersten drei
Schwangerschaftsmonaten war das Risiko erhöht. Fünfmal so viele
IVF-Schwan
Die Ursache für die unterschiedliche
Lebenserwartung von Männern und Frauen suchten Forscher in den
vergangenen Jahrzehnten in der Biologie und Genetik – aber die
bisherigen Antworten befriedigen nicht. "Viel wichtiger als die
Biologie sind die unterschiedlichen Lebensstile und Umweltfaktoren",
sagt Professorin Doris Bardehle, wissenschaftlicher Vorstand der
Stiftung Männergesundheit, in der "Apotheken Umschau". Bahnbrechend
für diese Erkenntnis war
Um die Weitergabe einer Erbkrankheit zu
vermeiden, haben Forscher erfolgreich den Zellkern von einer Eizelle
in eine andere übertragen und diese anschließend im Reagenzglas
befruchtet. Durch diesen Eingriff beseitigten die Forscher
Erbgutschäden in den Mitochondrien der Ausgangszellen. Die künstliche
Befruchtung gelang genauso oft wie bei nicht manipulierten Eizellen.
Die entstandenen Embryos wiesen aber deutlich mehr Fehler auf,
berichtet die "Apotheken Umschau&q
Eine Operation, die starkes Übergewicht
reduziert und damit oft auch die Zuckerkrankheit zurück drängt, hat
nicht immer den erhofften Erfolg, stellten Forscher in den USA bei
einer Studie mit 4434 Typ-2-Diabetikern fest. Nachdem diesen ein
Magen-Bypass gelegt worden war, stoppte die Krankheit zwar bei 68
Prozent der Patienten. In den nächsten fünf Jahren traten aber bei
gut einem Drittel dieser Gruppe wieder Diabetes-Symptome auf,
berichtet die "Apotheken Ums
Diabetiker bekommen etwa doppelt so häufig ein
künstliches Hüftgelenk wie Menschen ohne Diabetes. Das berichtet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf eine eine
Studie der Südtiroler Bruneck-Klinik. Der Grund dafür könnte sein,
dass Diabetes die Nerven schädigt. Dadurch spüren Zuckerkranke
Fehlhaltungen und Überlastungen des Gelenks schlechter, was die
Entwicklung von Gelenkverschleiß (Arthrose) begünsti