Ein früher Einsatz der tiefen Hirnstimulation
("Hirnschrittmacher") bei Parkinsonkranken kann deren Lebensqualität
entscheidend steigern. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf ein internationales Forscherteam. Bislang kamen solche
Geräte nur zum Einsatz, wenn Medikamente nicht mehr wirkten. Nun
zeigte sich aber, dass sich die Bewegungsfähigkeit der Patienten umso
mehr verbesserte, je früher ein Hirnschrittmacher eingesetzt wurd
Am 31. Mai 2013 ist Einsendeschluss für den mit
jeweils 6.250 Euro dotierten "Medienpreis" Print und
Hörfunk/Fernsehen der Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT!. Ausgezeichnet
werden journalistische Beiträge in Publikumsmedien, die auf
vorbildliche Weise über die Volkskrankheiten Übergewicht, Diabetes,
Bluthochdruck und schlechte Blutfettwerte aufklären – eine
Kombination, die Ärzte auch als Metabolisches Syndrom bezeichnen.
Am 31. Mai 2013 ist Einsendeschluss für den mit
12.500 Euro dotierten "Gesundheitspreis" der Stiftung RUFZEICHEN
GESUNDHEIT!. Einzelpersonen, Projektgruppen und Institutionen, die
sich im deutschen Gesundheitswesen um die Vorsorge und die Therapie
von Krankheiten zum Thema Metabolisches Syndrom verdient gemacht
haben, können sich bewerben oder vorgeschlagen werden.
Sie können die aktuellen Ausschreibungsunterlagen auf unserer
Homepage abrufen
www.die-stiftung-
Kleinere Eingriffe sind häufig schmerzhafter
als gedacht. Das zeigt eine Studie der Universität Jena mit Daten von
mehr als 50000 Patienten aus 105 deutschen Krankenhäusern. Nach
größeren Operationen leiden die Patienten demnach vergleichsweise
selten unter stärkeren Schmerzen, berichtet die "Apotheken Umschau".
Ganz anders bei kleineren Eingriffen. Die Ergebnisse könnten auf eine
oft unzureichende Schmerzmittelgabe nach kleineren Operationen
hi
Mehrmals in der Nacht raus aufs Klo: Das nervt
zwei Drittel der über 80-Jährigen an ihrer Blasenschwäche am meisten,
berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Weniger schlimm
finden sie Einnässen oder häufigen Harndrang am Tag. Das fanden
Wiener Ärzte heraus, die 262 Fragebögen von Inkontinenzpatienten
auswerteten.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Männer, die fast ständig "unter Strom" stehen,
erkranken im Vergleich mit entspannteren Zeitgenossen knapp 50
Prozent häufiger an Typ-2-Diabetes. Das berichtet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf schwedische
Forscher. Für deren Studie hatten Anfang der 1970er Jahre rund 7000
Männer Angaben zu Art, Häufigkeit und Schwere verschiedener
Stress-Symptome gemacht. Dann wurde erfasst, wie viele Teilnehmer im
Verlauf der fo
Lungenkranke sollten sich bei steigenden
Temperaturen vorsehen, denn Hitze stellt eine Gefahr für sie dar. Das
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie von
Forschern der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore (USA). Diese
werteten Daten von 12,5 Millionen älteren Krankenversicherten aus und
berechneten, dass deren Risiko, einen Notfall wegen chronischer
Bronchitis (COPD) oder Lungenentzündung zu erleiden, ab einer
mittleren sommerlichen
Kinder und Jugendliche, die mehr als dreimal
pro Woche Fast Food essen, haben ein erhöhtes Risiko, an Asthma und
Allergien zu erkranken. Das berichtet das Patientenmagazin "HausArzt"
unter Berufung auf eine große internationale Studie, an der auch
deutsche Forscher beteiligt sind. Dafür wurden 181000 Kinder im Alter
von sechs und sieben Jahren sowie 319000 Jugendliche von 13 und 14
Jahren zu ihrer Ernährung befragt. Weiteres Ergebnis: Obst statt Fast
Food zu es
Eine aktuelle Studie liefert neue Nahrung für
die Theorie, dass es Zusammenhänge zwischen einem Vitamin-D-Mangel
und Typ-1-Diabetes geben könnte, berichtet das Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber". US-Forscher werteten über 40 Millionen
Blutproben aus, die seit Mitte der Achtzigerjahre bei 8 Millionen
Militärangehörigen entnommen worden waren. Überraschendes Ergebnis:
Junge Erwachsene, deren Vitamin-D-Spiegel über 75 nmol/l betrug,
erkrank
Wer nur wenig Bildung genossen hat, ist
häufiger krank als privilegiertere Altersgenossen. Das ist aus vielen
Studien bekannt. Diese Ungleichheit lässt sich durch Sozialausgaben
des Staates verringern, berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf eine Studie norwegischer Wissenschaftler. Diese
verglichen Statistiken aus 18 europäischen Ländern, in die die Daten
von insgesamt 250 000 Menschen eingegangen waren. Je höher die
Investitionen in Wohn-,