Autofahrer zwischen 18 und 24 Jahren haben laut
ADAC Unfallforschung das höchste Risiko, einen schweren oder
tödlichen Unfall zu erleiden. Obwohl diese Altersklasse nur acht
Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht, zählen 20 Prozent der
Schwerverletzten sowie jeder vierte Verkehrstote laut Statistischem
Bundesamt zu dieser Gruppe. Im Vergleich zur Allgemeinheit passieren
die schweren Unfälle bei den Jungen doppelt so häufig in den Nächten
am Wochenende –
– Welche Veränderungen zieht das Bundeskinderschutzgesetz nach sich?
– Wie gelingt es, mit Familien in Kontakt zu kommen und zu bleiben?
– Wie lernt man aus problematischen Fällen?
– Wie schafft man Kooperationen zwischen Kinder- und Jugendhilfe,
Psychiatrie, Schule und Familiengericht?
Dies sind Leitfragen des 9. Kinderschutzforums. Es findet unter
dem Motto: "Aufbruch – Hilfeprozesse neu gestalten!" vom 19.9. –
21.9.2012 an der Universität Münster st
Zum sechsten Mal suchen die Körber-Stiftung, die
Robert Bosch Stiftung und die Deutsche Telekom Stiftung die "Stadt
der jungen Forscher". Mit der Auszeichnung werden Städte gewürdigt,
die in vorbildlicher Weise Jugendliche für Wissenschaft begeistern.
Die Fördersumme in Höhe von bis zu 65.000 Euro ist für öffentliche
Veranstaltungen und für neue regionale Projekte zwischen Schule und
Wissenschaft bestimmt. Die Bewerbungsfrist endet am 1
Tim Bendzko, Unheilig, Jupiter Jones, Ivy Quainoo und die
Nachwuchskünstler des IdeenSounds Projektes sorgten am Freitagabend
für den musikalischen Höhepunkt des IdeenPark. Das hochkarätig
besetzte Konzert begeisterte mehr als 2.400 Zuschauer in der
IdeenPark Arena. "Ein Line-up wie bei der Echo-Verleihung", meint
IdeenSounds Initiator Henning Wehland (H-Blockx, Söhne Mannheims) im
Gespräch mit den Moderatoren des Events Dunja Hayali (ZDF
Morgen
In 86 Prozent der Kinofilme wird Alkohol
konsumiert. Sehen Heranwachsende regelmäßig solche Filme, trinken sie
sich häufiger einen Rausch an, berichtet die "Apotheken Umschau".
Diesen Zusammenhang fanden Forscher des Kieler Instituts für Therapie
und Gesundheitsforschung in einer Studie mit 17000 Schülern aus sechs
europäischen Ländern. Die Dauer des Filmkonsums, ihr Schulerfolg oder
der Alkoholkonsum der Eltern hatten keinen Einfluss auf das Ergeb
Deutschlands beste Nachwuchswissenschaftler in Erfurt
ausgezeichnet
Die Siegerinnen und Sieger des 47. Bundesfinales von Jugend
forscht stehen fest. Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für
Bildung und Forschung, hat heute Deutschlands beste Jungforscherinnen
und Jungforscher in Erfurt ausgezeichnet. In ihrem Grußwort würdigte
sie die Spitzenleistungen des talentierten Wissenschaftsnachwuchses
in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. De
Von der Berechnung des perfekten Freistoßes bis hin
zum Bau eines Heißluftballons: Als "Mathe.Forscher" entdecken
Schülerinnen und Schüler, wie viel Mathematik in ihrer alltäglichen
Lebenswelt steckt. Für diesen Ansatz wurde das Programm am Freitag in
Berlin von der Initiative "Deutschland – Land der Ideen" als
"Ausgewählter Ort 2012" ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im
Rahmen eines überregionalen Netzwerktreffens
Je heller es nachts in Wohngebieten ist, desto
später gehen Jugendliche ins Bett. Dies beeinträchtigt das
Schlafverhalten, das Wohlbefinden und die Schulleistungen, berichtet
die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Wissenschaftler der
Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Eltern können der
"Lichtverschmutzung" entgegenwirken, indem sie die Schlafzimmer
sorgfältig verdunkeln.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung f
07.03.2012 – Zum Weltwassertag am 22. März 2012
starten NATIONAL GEOGRAPHIC WORLD, das zweisprachige Wissensmagazin
für Kinder, und die Naturschutzjungend (NAJU), die Kinder- und
Jugendorganisation des Naturschutzbundes (NABU) den ersten
gemeinsamen Entdeckertag für Kinder. Junge Abenteurer aus ganz
Deutschland sind dazu aufgerufen, sich bei einer Entdeckertour durch
die Natur das Leben am, im und unter Wasser genau anzusehen. Welche
großen und kleinen Tiere tummeln s
Jungen, die viel fernsehen, sind als Erwachsene
häufiger arbeitslos – unabhängig von ihrer Bildung, Intelligenz oder
vom Sozialstatus der Eltern, berichtet die "Apotheken Umschau". In
einer Studie mit 1000 neuseeländischen Teilnehmern im Alter von 32
Jahren zeigte sich, dass sich mit jeder zusätzlichen Stunde täglichem
Fernsehkonsum die Wahrscheinlichkeit erhöhte, später sechs Monate
oder länger arbeitslos zu werden. Bei Mädchen zeigte s