Sperrfrist: 08.01.2014 01:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Deutsche Forschungseinrichtungen haben in den vergangenen Jahren Gelder in größerem Umfang und von deutlich mehr ausländischen Verteidigungsministerien erhalten als bislang bekannt. Wie aus einer dem NDR und der Süddeutschen Zeitung vorliegenden Antwort des Bundesministeriums für Bildung und […]
Die Pharmazeutische Industrie ist für Bayern von
großer Bedeutung – das belegt das so genannte BASYS-Gutachten, das
Ende November vorgestellt wurde. Die Studie nimmt erstmals die
volkswirtschaftliche Bedeutung dieses Wirtschaftszweigs unter die
Lupe. Demnach ist die Pharmazeutische Industrie in Bayern nicht nur
Garant für eine umfassende Versorgung mit innovativen Arzneimitteln,
sondern auch Arbeitgeber für aktuell 24.000 hochqualifizierte
Fachkräfte und Partner
Erreger kennen keine Grenzen und Resistenzen gegen Medikamente
nehmen rapide zu. Auch auf dem fünften Weltgesundheitsgipfel in
Berlin ist die Herausforderung an die Medizin durch
Infektionskrankheiten ein Schwerpunktthema. "Infektionskrankheiten
gehören heute zu den häufigsten Todesursachen weltweit", sagt
Professor Dr. Martin Krönke. Er ist Direktor des Instituts für
Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene an der Uniklinik
Köln und
In einer öffentlichen Anhörung am 25. April 2013
befragte der Ethikrat neun Sachverständige zu den Möglichkeiten, den
Missbrauch biologischer Forschung durch Dritte zu verhindern, ohne
dabei die Forschungsfreiheit übermäßig zu beeinträchtigen. Die
Ergebnisse werden in eine Stellungnahme zur Biosicherheit einfließen,
die der Ethikrat derzeit im Auftrag der Bundesregierung erarbeitet.
Im Forschungslabor veränderte Viren, die Vogelgrippe z
Statistiken belegen, dass die meisten
Verkehrsauffälligkeiten auf menschliches Verhalten zurück zu führen
sind. Bis 2050 plant die EU-Kommission die Zahl der Verkehrstoten auf
null zu reduzieren. "Um diese Vision Zero zu verwirklichen, müssen
die Experten aus ganz Europa Konzepte und Ideen entwickeln, die
insbesondere das menschliche Verhalten im Straßenverkehr in den
Mittelpunkt stellen", erläutert Dr. Klaus Brüggemann,
Geschäftsführ
Die Wirksamkeit von Lernmaterialien und
Unterrichtsmethoden wird in Deutschland zu wenig hinterfragt. Ja, die
deutschen Schulen haben ihre Werte beim Pisa-Test in den vergangenen
Jahren verbessern können. In wichtigen Fächern schneiden die Kinder
in deutschen Klassenzimmern besser ab als noch vor einigen Jahren.
Aber woran liegt das?
Nicht jedenfalls am planvollen Umgang mit den Lehrmaterialien und
Unterrichtsmethoden, wie Experten in der aktuellen Ausgabe des
Magazins GEO be
Hochrangige Regierungsberater empfehlen, die
Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bei der
Forschungs- und Innovationspolitik auszubauen und institutionell zu
verstetigen. "Um Wissen fruchtbar zu machen, sind dringend neue
Formen der Kooperation notwendig, die über die hergebrachten Grenzen
von Fakultäten, Ressorts, Branchen und Interessengruppen
hinausgehen", heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten
Perspektivenpapier der Forschungsu
Am 22. März 2012 hat sich der Deutsche Ethikrat im
Rahmen einer öffentlichen Anhörung über die neusten technischen
Verfahren der Gendiagnostik und ihren Einsatz in der medizinischen
Praxis informiert. Hintergrund ist die Stellungnahme zur Zukunft der
genetischen Diagnostik, die der Ethikrat derzeit im Auftrag der
Bundesregierung erarbeitet.
Erhebliche Fortschritte in der molekulargenetischen Forschung
haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass genetische An
Essen, 20. November 2011. – Mit einem Festakt in der Villa Hügel
in Essen feierte die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung am
20. November in Anwesenheit von Bundespräsident Christian Wulff das
200-jährige Jubiläum der Firma Krupp. Neben dem Bundespräsidenten
standen die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore
Kraft, der Essener Oberbürgermeister Reinhard Paß, der
Konzernbetriebsratsvorsitzende der ThyssenKrupp AG, Thom
Die Deutschen meinen es mit dem Atomausstieg
offenbar ernst und sind auch zu persönlichen Opfern bereit. Einer
N24-Emnid-Umfrage zufolge akzeptieren 78 Prozent der Deutschen den
Bau von Windrädern oder neuen "intelligenten" Stromtrassen auch bei
sich vor der Haustür, wenn dadurch der Ausstieg aus der Kernenergie
schneller voran käme. Nur 19 Prozent würden keine Windräder oder
Smart Grids in unmittelbarer Nähe tolerieren.