Nicht nur Muskeln schwinden schnell, wenn ein
Körperteil in Gips steckt. Auch das Gehirn verändert sich rasch,
berichtet das Patientenmagazin "HausArzt". Forscher der Universität
Zürich fanden mit Kernspin-Aufnahmen des Hirns von Patienten mit
eingegipstem rechten Arm nach 16 Tagen Volumenabnahmen genau jener
Bereiche, die den Arm steuern. Sie raten daher, verletzte Gliedmaßen
immer nur so lang wie unbedingt nötig ruhigzustellen.
Die meisten oralen hormonellen Verhütungsmittel
setzen auf eine Kombination aus Östrogen und Gestagen. Während die
Gestagenkomponente durch die Entwicklung neuer Hormone variiert, ist
das Östrogen bei den meisten Präparaten synthetisches
Ethinylestradiol. Ethinylestradiol wurde schon früh mit einem
erhöhten Thromboserisiko in Verbindung gebracht. Um dieses Risiko zu
reduzieren, wurde die Ethinylestradiol-Dosis soweit wie möglich
gesenkt. Neue Wege g
KIT ist der größte deutschsprachige Kongress zur
Infektionsmedizin und der einzige, der die unterschiedlichen
Fachrichtungen in diesem Bereich vereint.
Auf dem Kongress steht die Infektiologie als interdisziplinäres
Fach mit breiter klinischer und wissenschaftlicher Ausrichtung im
Brennpunkt. Das Programm widmet sich insbesondere vier thematischen
Schwerpunkten, der klinischen Infektiologie und Mikrobiologie, der
klinischen Mykologie, der Reise- und Tropenmedizin und d
Innerhalb der gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) wurde 2011 jeder zweite Euro bei den oralen
Antidiabetika (OAD) für DPP-IV-Hemmer aufgewendet. Die Zahl der
Verordnungen von OAD ging im vergangenen Jahr insgesamt jedoch leicht
zurück.
Im Jahr 2011 verordneten Deutschlands Ärzte zur Therapie des
Diabetes mellitus orale Antidiabetika im Wert von insgesamt 644
Millionen Euro (bewertet zu Apothekenverkaufspreisen ohne Abzug von
Rabatten und Zuzahlungen) zu Lasten der GKV
Adaptroniker entwickeln günstiges Schutzsystem für zu Hause – DBU
gibt 320.000 Euro
Mehr Autos, mehr Flugzeuge, mehr Krach: "Lärm ist für viele
Menschen das Umweltproblem Nummer eins und ein ernstzunehmender
Stressfaktor, der krank machen kann. Dank des neuen Schall-Blockers
sollen Lärm-Geplagte auch bei offenem Fenster ruhig schlafen oder
konzentriert arbeiten können", sagte heute Dr.-Ing. E. h. Fritz
Brickwedde, Generalsekretär der Deuts
Musik hörende Menschen sind
überdurchschnittlich häufig in schwere Unfälle verwickelt. Das
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie der
Universität von Maryland. Vor allem junge Männer unter 30 Jahren mit
Kopfhörern auf den Ohren nehmen oft andere Verkehrsteilnehmer nicht
wahr, zum Beispiel herannahende Autos oder Straßenbahnen. Zwei
Drittel der untersuchten Unfälle hatten einen tödlichen Ausgang.
Elektromobilität, Teamarbeit und Datensicherung
– Beim 11. Heidelberger Innovationsforum am 17. April 2012 dreht sich
alles um den IT-Trend "Cloud Computing"
"Matchmaking" leicht gemacht – das ist der Kerngedanke des
Heidelberger Innovationsforums, bei dem jedes Jahr Forscher und
Gründer aus dem IT-Bereich Geschäftsideen und Technologien im
Schnelldurchlauf präsentieren. Dahinter steckt die Idee, Forschung
und Wirtschaft bereits in einer mögl
Deloitte zeichnet auch in diesem Jahr
die am schnellsten wachsenden Unternehmen aus den Bereichen
Technologie, Kommunikation und Life Science aus. "Powerful
Connections" ist das diesjährige Motto des Fast 50 Award 2012, der
zum zehnten Mal vergeben wird. Neben der Kategorie Technology Fast 50
verleiht Deloitte zusätzlich den Rising Star und den Sustained
Excellence Award. Unternehmen können sich bis zum 29. Juni 2012 für
die Teilnahme bewerben. Die Preisverlei
"Der Klimawandel ist da, auch wenn er laut
unseren Berechnungen erst Mitte bis Ende des Jahrhunderts heftig
wird", sagt Dr. Christina Koppe-Schaller, Gesundheitsexpertin beim
Deutschen Wetterdienst, in der "Apotheken Umschau". Umweltexperten
sehen die Gefahr für Erkrankungen, die in Mitteleuropa bisher keine
Rolle spielten. Cholera, Leishmaniose oder Dengue-Fieber könnten zum
Problem werden, weil Hitzeperioden zunehmen. Bis 2100 könnten sich
Hitzetage mi
Bewegung spielt eine immer geringere Rolle im
Alltag von Kindern. Sie sitzen zu viel herum, werden hin und her
gefahren, müssen sich kaum selbst bewegen. Containisierung nennen das
manche Experten "Wir sperren schon Babys und Kleinkinder buchstäblich
ein", sagt Prof. Dr. Hans Peter Brandl-Bredenbeck vom Lehrstuhl für
Sportpädagogik der Universität Augsburg im Apothekenmagazin "Baby und
Familie". Auch Eltern, die wohl überzeugt sind, das Richti